Hallo 2025.. am sauberen Sonnabend

Sonntag, 5. Januar 2025


Anfang des Jahres; die Zeit von leeren Kalendern und blanken Seiten im Terminplaner. Nachdem wir die Zeit zwischen den Jahren noch bis heute ausgedehnt und somit das Weihnachtsferiengefühl verlängert haben (und einfach auch das Umblättern von 2024 zu 2025), habe ich mich heute dazu aufgerafft, in einer Hauruck-Aktion alles auf das kommende Jahr einzustellen!






Aufräumen

Schritt 1
Angefangen haben wir mit der leichtesten Aufgabe: dem Aufräumen. Denn Weihnachtsbettwäsche abziehen und winterliche draufziehen, den Baum abbauen und dessen Schmuck einmotten sowie die Festtags-Deko durch winterliche ersetzen ergeben sich schon mal von selbst.


Goodbye my lover, goodbye my friend..


Dann kann ich gleich noch etwas grundsätzliches Aufräumen mit hinten dran hängen und mich am Ende an einem wie ganz neu gemachten Zuhause erfreuen! Aber das liegt einfach an meinen Vorlieben: ich mache gerne Listen und sortiere Dinge in Kategorien ein, weil mir das das Gefühl gibt, Dinge unter Kontrolle zu haben und somit handlungsfähig zu sein - alles in allem ist das Wegschaffen von Aufgaben und das Aufräumen von Dingen für mich also eine erhebende Tätigkeit, bei der die Belohnung nicht weit weg ist.


Da es aber anderen nicht so gehen muss wie mir, auf diejenigen ja aber irgendwann auch mal (spätestens?) der große Frühjahrsputz wartet, hier die neuesten Artikel und Motivationstipps zum Loslegen:


Expertin erklärt
Darum fällt Aufräumen so schwer

Warum fällt es Ihnen so schwer, überflüssige Dinge auszusortieren? Warum haben Sie so viel angehäuft? Was blockiert Sie beim Ausmisten und was verhindert das Loslassen? Die Ordnungsexpertin Gunda Borgeest stellt fünf Grundtypen zur Selbstanalyse vor.  zum Artikel 



➥ Mehr lesen?

  1. "Weniger ist mehr"Wie fange ich mit dem Aufräumen am besten an? Kennen Sie das Gefühl: Sie möchten aussortieren und Ihre Dinge ordnen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen, fühlen sich überfordert und lassen es daher lieber ganz bleiben?
  2. Die fünf wichtigsten Aufräumfragen: Endlich haben Sie mit dem Ausmisten angefangen. Doch sobald Sie ein Stück in der Hand halten, kommen die ersten Zweifel: "Das kann ich irgendwann noch einmal brauchen!" Diese Fragen können Ihnen beim Aussortieren helfen.
  3. Aufgeräumt leben: 5 Entrümpler-Tipps
  4. Warum Ausmisten nicht nur dem Heim gut tut: Wenn Sie Ihre Wohnung in Ordnung bringen und alte Dinge ausmisten, dann tut das auch Ihrer Seele gut. Sie lernen loszulassen und zu entscheiden, was wirklich wirklich wichtig ist.
  5. So sieht Ihre Wohnung immer aufgeräumt aus: Ob Sie sich für Spontanbesucher wappnen möchten oder sich selbst nach Ordnung sehnen: Es geht nichts über eine aufgeräumte Wohnung. Mit ein paar Tricks verbannen Sie das Chaos ein für allemal aus Ihren vier Wänden.



Planen

Schritt 2
Als zweites haben wir uns an den Küchentisch gesetzt und Terminplaner und den Jahreskalender vorbereitet und schon mal mit allem befüllt, was bisher absehbar ist: z.B. die Abholung des Tannenbaums durch die Müllabfuhr, alle anderen feststehenden Termine und auch solche, die ich mir selbst 'ausgedacht' habe, hier: unsere Friseurtermine à la maison und meine geplanten Haarpflegemaßnahmen.

Außerdem dieses Jahr neu: eine detaillierte Planung von Schönheits-und Pflegemaßnahmen, wie z.B. feste Zeiten für spezielle Zahngesundheitsmaßnahmen, entspannende Wannenbäder (fest in den Terminkalender einschreiben, sonst geht es wieder unter), Pediküre u.ä. 


Diese kleinteilige Planung wirkt auf den ersten Blick vielleicht, eben, kleinlich, aber langfristig nimmt sie mir vieles ab: alles, was ich JETZT einmal durchdenke und festschreibe, muss ich im Laufe des Jahres nicht mehr aktiv erinnern, weil ich dafür ja dann den Termin im Kalender habe. Außerdem genieße ich solche Tätigkeiten sogar sehr - ganz gemütlich nach dem Frühstück mit einem Kaffee an der Hand - weil für mich viel Wert in den kleinen, langsamen Momenten steckt. Und genau das passiert jedesmal in mir, wenn ich etwas aufschreibe: es wird dann ganz still. In mir, aber vor allem um mich drumherum. 


Und selbst wenn der Jahreswechsel für euch keine Art Neustart ist, eine Zeit, in der reflektiert und geplant wird, dann bedeutet der Jahresanfang ja immer noch eine Fortsetzung aller bestehender Tätigkeiten - und die müßen nunmal festgehalten werden. Wann, wenn nicht jetzt? 



Sparen

Schritt 3

..oder zumindest den Weg dafür freimachen: unsere Finanzplanung soll dieses Jahr besser werden!  Dafür werfen wir zunächst alle Kassenbons im Laufe des Monats in eine Box, so das am Ende nur noch die Online-Ausgaben dazugerechnet werden müßen. Dann folgt die Abrechnung und darauf aufbauend die Planung für die kommenden Monate. Wer das auch systematischer angehen möchte, für den wäre jetzt der richtige Zeitpunkt! Wir nutzen dafür die Gratis-Haushaltsplaner+kalender von der Sparkasse: hier kommt ihr zu allen frei verfügbaren Broschüren *klick*


 




Bestandsaufnahme

Schritt 4

Nachdem ich mir schon die SCHMINKSAMMLUNG DECLUTTERN! Make-Up JUNKIE entrümpelt von Frühlingsrolina angesehen hatte, war dann noch ihre PFLEGESAMMLUNG | DROGERIE | BACK UPS dran, die mich dazu angehalten hat, auch mal durch meine Vorräte zu gehen. Ihr wisst ja: wir lagern die in der Kleiderkammer, in angestaubten schmucklosen Schuhaufbewahrungssystemen und bedienen uns immer daraus statt aus der Drogerie, wenn was an Shampoo, Bodylotion oder Duschgel alle wurde.




Bisher knabbere ich ja noch am Projekt 'mistige muffige Winterduschgele alle machen', aber wenn ich mir so ansehe, was dann in der warmen Jahreszeit auf uns zukommt.. Oi! Wir müßen uns öfter waschen!! XD



No-buy

Schritt 5

Und ein letzter Videotipp: beim Schauen eines Kleiderschrank-Ausmistens stieß ich in der Kommentarspalte auf folgende Auflistung, ein 'nichts kaufen'-Projekt für den Januar:




"Ich mache einen Januar ohne Ausgaben – ich bezahle nur Rechnungen und kaufe nur Lebensmittel. 2025 werde ich nur wenig kaufen (nur das Nötigste). Keine Abonnements. Keine Kleidung – es sei denn, ich trage etwas ab, das ich BRAUCHE (Unterwäsche). Kein Make-up. Mindestens 6 Monate lang keine Hobbyartikel (vielleicht länger). Keine Deko. Keine Bücher – ich habe schon einen Stapel zum Lesen! Keine Schuhe, Taschen, Schmuck, Accessoires, Jacken/Mäntel usw. Ich nehme schon Kaffee von zu Hause mit und packe mir ein Mittagessen ein....."

Besonders, was die Bücher und Artikel fürs Hobby angeht, sollte ich mir daran ein Beispiel nehmen!! Ich habe mir deswegen überlegt, immer alles, was ich mir an nicht lebensnotwendigen Extras 'wünsche', in eine Liste am Ende des jeweiligen Monats in meinen Terminkalender zu schreiben und erst DANN zu überlegen, was ich davon wirklich haben will - und haben kann, je nach übriggebliebenem Budget. Das verhindert Impulskäufe und hält unserem neuen Finanzplan die Treue.


❋❋❋



...und dazu gab es den perfekten Winter-Soundtrack zum Schneetreiben draußen plus einen Lebkuchen-Kaffee mit den wirklich aller-allerletzten Resten vom bunten Teller. ☺




➥ Was Schönes gefällig?



[keine, ich wiederhole, KEINE affiliate-links oder sowas. Ich mache sowas nicht, ist zu aufwendig mit der Anmeldung und irgendwas. Ich poste nur meine eigene Wunschliste von amazon ☺]

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