Hautpflege im Winter | #beautyjunkie TIPPS

Sonntag, 7. Februar 2021


Der Winter wird noch etwas andauern, laut aktuellen Voraussagen: sei es nun im meteorologischen oder übertragenen Sinne. Bei uns ist es sogar richtig hochwinterlich eisig und verschneit.. weswegen ich schon mal meine Spezialpflege für die ganz kalten Fälle zusammengerafft habe! Meine Haut ist zwar (reizarmer Pflege sei dank) das ganze Jahr über in etwa gleich 'gut' (weil ich sie mit typgerechter Pflege in ihrem gesunden "Normalzustand" erhalte), aber wenn sich die klimatischen Bedingungen so richtig ändern, ändere auch ich was an meinem Pflegeprogramm...




Hier folgen also nun ein paar #beautyjunkie TIPPS für die passende Hautpflege im Winter, die ich selbst schon seit Jahren befolge, damit mir meine Haut das kältere Wetter nicht übel nimmt. Denn ja, Hauttypen bleiben nicht immer gleich, sie verändern sich durch äußere und innere Einflüsse wie u.a. das Wetter (kalt, warm, schwül, trocken)


Der Hauttyp ist nicht unveränderlich. Was mit der Haut vor sich geht, kann sich nicht nur mit der Jahreszeit ändern. Selbst Monat für Monat und sogar Woche für Woche schwanken viele Hauttypen.




wINTER ≠ nORMALITÄT


Interessant daran ist: mancher bemerkt Störungen des Hautbilds nicht im tiefsten Winter, sondern erst wenn es langsam schon wieder Frühling wird.. so wie ich! Im ausgehenden Februar und März habe ich eher mal trockene Hautstellen, Schüppchen an Nase, Wangen und Kinn und auch leicht gereizte Stellen als in anderen Monaten. Deswegen muss ich pünktlich zum Frühlingsanfang, also nach dem langen Winter, meist am meisten machen (wie *hier* einmal demonstriert), kann das aber verhindern, indem ich schon in den Herbst- und Wintermonaten mehr auf die Cremetube drücke! Denn zu dieser Jahreszeit ist Austrocknung der größte Faktor für unschöne Haut-Veränderungen: wenn die Haut sich in der kälteren Jahreszeit trockener anzufühlen beginnt oder sogar schuppt und juckt, dann ist die trockene Luft (sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen), daran schuld → deswegen verändern sich im Winter die Hauttypen (nicht bei jedem!) in Richtung trockener (d.h., fettige Haut wird 'normaler', normale Haut wird trockener, trockene Haut wird sehr trocken).


Winter = Mischhaut-Zeit?


Fast jeder hat ab und an eine Mischhaut. Das liegt einfach daran, daß z.B. Nase, Kinn und Stirn mehr Talgdrüsen als andere Bereiche des Gesichts besitzen und diese Zonen daher eher zu Fettigkeit und Hautunreinheiten neigen als andere, die weniger Talgdrüsen besitzen und deswegen trockener sind (einen 'reinen' Hauttyp besitze nicht mal ich mit vererbter Veranlagung zu trockener Haut). Diese 'Mischhaut' wird im Winter durch die Temperatur-Extreme stärker ausgeprägt bzw. bei manchem erst dann sichtbar.

Produkte, die für die T-Zone passend sind, nutzen dann auf den Wangen, Augenpartien und den allgemein trockeneren Bereichen des Gesichts nicht viel. Im Sommer fällt das vielleicht nicht so stark auf, aber im Winter benötigt man möglicherweise unterschiedliche Produkte für die verschiedenen Zonen, denn verschiedene Hauttypen (auch auf ein- und demselben Gesicht) sollten unterschiedlich behandelt werden.. und das ist vielleicht schon die Lösung aller Haut-Problemchen :)

Misch-Haut kann also jeder bekommen bzw. haben: und meine Lösung lautet tatsächlich, diese Partien unterschiedlich zu pflegen, d.h. eine reichhaltigere Pflege nur an den besonders bedürftigen Stellen aufzutragen und an allen anderen die gewohnten Produkte.

  • Für Gesichtspflege bedeutet das: ich trage partiell dort mehr auf, wo es gebraucht wird. Abends/zur Nacht trage ich eine Schicht meiner Creme/ meines Serums überall auf - und kurz danach an besonders bedürftigen Stellen noch eine zweite. Bei sehr trockener Haut kann das nochmal wiederholt werden, genau wie unter den Augen. Ich über-pflege quasi am Abend vorher extra die Stellen meines Gesichts, an denen sich sonst tagsüber Foundation immer unschön bis schuppig absetzt (bei mir an Kinn, Wangen, unter den Augen), denn direkt unter dem Make-up wollen die wenigsten dicke Cremeschichten tragen, aber als Kurpackung am Abend stören millimeterdicke Schichten an Pflege nicht! :-)
  • Genauso verfahre ich auch mit der Foundation/Teintprodukten: man kann zwei Sorten Make-up verwenden (ein mattierendes und ein nicht-mattierendes) oder nur die T-Zone abpudern, den Rest aber freilassen. Bei  komplett trockener Haut verbietet sich Puder/alles Mattierende sowieso, aber das ist nicht nur im Winter der Fall (diese Mädels wissen eh Bescheid). Auch der Auftrag mit einem feuchten Schmink-Ei/Schwämmchen kann für ein schöneres Ergebnis sorgen, wenn die Unterlage sehr trocken ist!




Praktische Tipps


  1. Reinigung: von einem Gel oder einem schäumenden wasserlöslichen Reiniger zu einem Mizellenwasser, einer Milch oder Creme/bzw. Öl wechseln 
  2. Toner: lotionsartiges Gesichtswasser hinzufügen. Nach der Reinigung kann ein dickflüssigeres, beruhigendes, feuchtigkeitsspendendes Produkt statt eines flüssigeren (z.B. bei öliger Haut) schon ein 'Mehr' an Pflege ausmachen, da die enthaltenen Stoffe auf der Haut verbleiben und unter der nachfolgenden Creme wie eingeschlossen werden.
  3. fettigere Gesichtscreme: Je nachdem, wie trocken die Haut wird, benötigt Sie möglicherweise eine rückfettendere Variante als sonst. Die Creme sollte IMMER Inhaltsstoffe mit Feuchthaltefaktor beinhalten (z.B. Glycerin, Ceramide, Fettsäuren und Hyaluronsäure); die höhere 'Fettigkeit' hilft im Anschluss, die hauteigene Barriere zu erhalten, sprich: die Feuchtigkeit einzuschließen (→OKKLUSION!)
  4. zusätzlich (zur Nacht) ein Serum verwenden: Inhaltsstoffe die helfen, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten + entzündungshemmende Wirkstoffe und Antioxidantien bilden so nachts eine weitere Schutzschicht, während man schläft; auch gut ist tagsüber ein öliges Serum unter der normalen Creme, wenn man wirklich trockene Haut hat: es WIRKT!
  5. Peeling gegen spröde Haut: chemisches Peeling kann helfen, angestaute Hautzellen zu entfernen, welche die Haut stumpf aussehen lassen und/oder als Schüppchen oben aufliegen. Habe ich es früher mit mechanischem Abschrubben versucht, so weiß ich heute aus eigener Erfahrung, daß Säuren viel milder peelen und meine Haut so 'ent-hornt' tatsächlich die Stoffe aus den nachfolgenden Produkten besser aufnehmen kann!
  6. Trockene Lippen verwöhnen: bei Trockenheit und Kälte lohnt es sich, auf einen sehr stark rückfettenden Lippenbalsam umzusteigen. Nachts stören auch klebrige Inhaltsstoffe wie Bienenwachs, Sheabutter und Öle nicht, zumindest aber bevor die Lippen raus an die Kälte müssen, muss was Schützendes auf die Lippen, denn sonst rächt sich das auf schaurige Weise! Wenn die Wüstenlippe erstmal da ist, mache ich ein Peeling aus Zucker, Honig und Ölivenöl (eine alte, angefeuchtete, weiche Zahnbürste tut es aber auch) und gelobe Besserung bei der täglichen Pflege!
  7. Sonnenschutz nicht vergessen: selbst wenn nicht viel von der Sonne zu sehen ist, lohnt es sich (insbesondere bei empfindlicher Haut) über einen täglichen Sonnenschutz nachzudenken. Bei mir persönlich hat  definitiv die UV-Strahlung meine Haut immer zusätzlich gereizt: nun verträgt sie auch klimatische Veränderung besser, weil sie nicht tagtäglich von der Sonne geschädigt wird.


  1. Wechseln Sie bei Ihrem Reiniger (sowohl für das Gesicht als auch für den restlichen Körper) von einem Gel oder einem schäumenden wasserlöslichen Reiniger zu einer Lotion oder Creme.
  2. Sie können es auch mit einem lotionsartigen Gesichtswasser (“Toner”) versuchen. Nach der Reinigung kann ein beruhigendes, feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser die Grundlage für eine gesunde Haut schaffen und letzte Spuren von Make-up beseitigen.
  3. Je nachdem, wie trocken Ihre Haut wird, benötigen Sie möglicherweise einen rückfettenderen Feuchtigkeitsspender. Jeder Feuchtigkeitsspender sollte reich an Inhaltsstoffen sein, die helfen, Ihre Haut feucht zu halten (z.B. Glycerin, Ceramide, Fettsäuren und Hyaluronsäure). Er sollte zudem entzündungshemmende Wirkstoffe enthalten, um Reizungen zu mindern, zellkommunikationsfördernde Substanzen, welche die Haut bei der Produktion normaler Hautzellen unterstützen, sowie Antioxidantien, um Schäden durch freie Radikale zu bekämpfen. Alle Feuchtigkeitsspender von Paula’s Choice enthalten diese nützlichen Substanzen..
  4. Es kann auch nicht schaden, zusätzlich ein Serum mit den genannten Wirkstoffen zu verwenden. Diese bildet eine weitere Schutzschicht, während Sie schlafen.
  5. Für spröde Haut kann eine Creme oder Lotion mit 2% Salicylsäure (BHA = Beta-Hydroxy-Säure) helfen, angestaute Hautzellen zu entfernen, welche die Haut abstumpfen, Talgdrüsen verstopfen und Pickel verursachen können.
  6. Spröde Lippen erfordern zusätzliche Zuwendung und Pflege. Entfernen Sie trockene, abgestorbene Hautzellen mit einem sanften Lippenpeeler und verwenden Sie anschließend einen stark rückfettenden Lippenbalsam für wunderbar geschmeidige Lippen.
  7. Vergessen Sie nicht den Sonnenschutz! Selbst wenn Sie nicht viel Sonne sehen und die Tage kürzer sind, ist er – das ganze Jahr über - unerlässlich! Ihre Haut verträgt jede klimatische Veränderung besser, wenn sie nicht tagein, tagaus von der Sonne geschädigt wird.
  8. - See more at: http://www.paulaschoice.de/learn/machen-sie-ihre-haut-winterfest/#sthash.5hfuhjcR.dpuf




  1. Wechseln Sie bei Ihrem Reiniger (sowohl für das Gesicht als auch für den restlichen Körper) von einem Gel oder einem schäumenden wasserlöslichen Reiniger zu einer Lotion oder Creme.
  2. Sie können es auch mit einem lotionsartigen Gesichtswasser (“Toner”) versuchen. Nach der Reinigung kann ein beruhigendes, feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser die Grundlage für eine gesunde Haut schaffen und letzte Spuren von Make-up beseitigen.
  3. Je nachdem, wie trocken Ihre Haut wird, benötigen Sie möglicherweise einen rückfettenderen Feuchtigkeitsspender. Jeder Feuchtigkeitsspender sollte reich an Inhaltsstoffen sein, die helfen, Ihre Haut feucht zu halten (z.B. Glycerin, Ceramide, Fettsäuren und Hyaluronsäure). Er sollte zudem entzündungshemmende Wirkstoffe enthalten, um Reizungen zu mindern, zellkommunikationsfördernde Substanzen, welche die Haut bei der Produktion normaler Hautzellen unterstützen, sowie Antioxidantien, um Schäden durch freie Radikale zu bekämpfen. Alle Feuchtigkeitsspender von Paula’s Choice enthalten diese nützlichen Substanzen..
  4. Es kann auch nicht schaden, zusätzlich ein Serum mit den genannten Wirkstoffen zu verwenden. Diese bildet eine weitere Schutzschicht, während Sie schlafen.
  5. Für spröde Haut kann eine Creme oder Lotion mit 2% Salicylsäure (BHA = Beta-Hydroxy-Säure) helfen, angestaute Hautzellen zu entfernen, welche die Haut abstumpfen, Talgdrüsen verstopfen und Pickel verursachen können.
  6. Spröde Lippen erfordern zusätzliche Zuwendung und Pflege. Entfernen Sie trockene, abgestorbene Hautzellen mit einem sanften Lippenpeeler und verwenden Sie anschließend einen stark rückfettenden Lippenbalsam für wunderbar geschmeidige Lippen.
  7. Vergessen Sie nicht den Sonnenschutz! Selbst wenn Sie nicht viel Sonne sehen und die Tage kürzer sind, ist er – das ganze Jahr über - unerlässlich! Ihre Haut verträgt jede klimatische Veränderung besser, wenn sie nicht tagein, tagaus von der Sonne geschädigt wird.
  8. - See more at: http://www.paulaschoice.de/learn/machen-sie-ihre-haut-winterfest/#sthash.5hfuhjcR.dpuf

Alle genannten Tipps können als einzelne Maßnahme gesehen werden, bei der mit einem Punkt begonnen werden kann (am wichtigsten wäre hier die mildere Reinigung) und dann, bei Bedarf, noch weitere Anpassungen des Hautpflegeprogramms mit dazu genommen werden.
Warum? Weil nicht alle Hauttypen gleich sind und jemand mit fettiger Haut vielleicht nicht sofort mit Gesichtsöl anfangen möchte; da macht es mehr Sinn, erstmal zu einer weniger harschen Reinigungsmethode zu wechseln. Ich habe schon oft gelesen, daß genau dieser Schritt bei öliger Haut allein ausreichen kann, um die Hautpflege an die frostigere Jahreszeit anzupassen.



Und wenn nichts mehr hilft, dann kommt das Öl 


Besonders unter dem Frost leiden natürlich diejenigen, die schon von sich aus trockene Haut haben; aber auch alle, die sonst mit normaler Haut beschenkt sind, können plötzlich im gleichen Boot sitzen wie die Mumien unter uns (= ich). Das Gute: als 'trockener Haut-Typ' kennt man sich meist gut mit Hautpflege aus - im Winter müßen diese Maßnahmen dann einfach nochmal verstärkt und der Pflege-Etat erhöht werden.

Andersherum können aber auch all diejenigen, die mit ihrer normalen Haut bisher eigentlich alles vertragen haben, davon profitieren und sich im Winter einfach ein bißchen mehr in Richtung 'trockene Haut' im Pflege-Regal orientieren, um die gestiegenen Bedürfnisse ihrer Haut zu stillen, d.h. den schäumenden Reiniger, das alkoholhaltige Gesichtswasser und das reine Feuchtigkeitsgel gegen eine weniger austrocknende Variante austauschen, die eigentlich für trockene Haut ausgeschrieben ist. Das ist die einfachste Lösung.




meine kleinen helferlein


Meine persönliche Vorgehensweise könnte ich aktuell mit "mehr Masken, mehr trinken, mehr Schichten" zusammenfassen.. 

vor einigen Wintern war ich noch bereit, mir z.B. eiskalte Tuchmasken, getränkt mit viel Feuchtigkeit, früh auf das Gesicht zu legen oder aber eine dicke Gesichtspackung bereits am Frühstückstisch aufzutragen, um mit super-gut gepflegter Haut das Haus zu verlassen..
heute aber bin ich dazu zu faul und zu verfroren. Ich mache das mit den Gesichtsmasken also nur noch am Abend, dafür aber um so motivierter, was heißt: ich habe extra Produkte dafür angeschafft. Mehrere!

Zum einen die Paula's Choice Super Hydrate Overnight Gesichtsmaske - Deluxe-Probe, in die ich viel Hoffnung gelegt hatte, die ich nun aber nur so semi-gut finde: sie trocknet komplett auf dem Gesicht an, was sehr trockene (Rosazea-) Haut nicht mag, aber von der Sache her ist sie endlich mal eine Gesichtsmaske, bei der mir nicht so kalt wird und die ich auch bei den aktuellen Temperaturen ertrage =)
Besser gefällt mir da die Paula's Choice Water-Infusing Electrolyte Nachtcreme - Deluxe-Probe, die grob gesagt etwas Feuchtes in fester Form ist: sie wird auf dem Gesicht schnell fast flüssig, ist dabei aber nicht so kühlend und nicht so flutschig wie ein reines Gel oder wässriges Serum. Oben drüber packe ich dann natürlich immer noch sofort  eine cremig-ölige Schicht, d.h. meist ein öliges Serum und/oder meine Nachtcreme + ein Ölgemisch (wie z.B. Mandelöl, Jojobaöl, Nachtkerzenöl aus der Apotheke) oder aber auch mal reine Vaseline, um die Feuchtigkeit einzuschließen.

Es ist also diese (mindestens) Zwei-Schicht-Technik, die den Unterschied ausmacht bei meiner trockenen Haut: nur Feuchtigkeit würde nicht reichen, Öl allein aber auch nicht. Ich brauche immer etwas Feuchtes und dann etwas Fettes oben drüber. Natürlich könnten das bei der 'Feuchtigkeitsschicht' auch andere Produkte sein wie Gesichtswässerchen, Ampullenkuren, Gele, etc. Mir ist aber aktuell dieses 'Feuchte in fester Form' wie bei der Water-Infusing Electrolyte Nachtcreme von Paula am liebsten. 

Und so nutze ich diese Technik fast wie eine Kuranwendung zu Hause, über Nacht: oben drüber gebe ich meine gewohnte Pflege oder aber aktuell auch die Paula's Choice Omega+ Complex Augencreme (war eine Gratis-Zugabe zu einer Bestellung) und die Paula's Choice Omega+ Complex Nachtcreme - Deluxe-Probedie erstaunlich ergiebig ist für eine Probegröße, bei der ich mir aber nicht sicher bin, ob ich nicht doch ab und zu Pickel von ihr bekomme?!




Bei der Handpflege regiert hier aber auch das System aus 'schichten, schichten, schichten'. Früher dachte ich wirklich noch, daß Öl drüber kippen bei allem helfen würde, aber schon seit einigen Jahren weiß ich: bei wirklich trockener bzw bedürftiger Haut reicht eine Ölpackung nicht aus. Es muss schon noch ein bißchen mehr sein (und das bevorzugterweise dann drunter). 


Deswegen creme ich sie zur Zeit mit dem Neutrogena Hydro Boost Hand Creme Gel ein und packe mir dann noch eine Schicht BABYDREAM MED+ GESICHTSCREME (alte Formulierung) oben drüber; das schließt die feuchte Schicht ein und hält sie da, wo ich sie haben will, nämlich auf meiner trockenen Haut. Die hat sich übrigens auch wieder zur Nachtcreme hochgearbeitet, kaum daß es draußen kälter wurde: da kann ich so eine speckig-glänzende Schicht auf dem Gesicht schon mal gut haben, auch wenn sie etwas dolle riecht. 


Ach, und milde Handseife nicht vergessen! 





Wie ich Lippenpflege unterschiedlichster Art kombiniere, hatte ich ja hier schon mal gezeigt; manchmal schmiere ich mir über das Ganze sogar noch schnöde Vaseline drüber zur Nacht. Tagsüber (für 'drinnen') benutze ich ganz aktuell aber fast ausschließlich die Bepanthol Lippencreme. Im Winter brauche ich einfach etwas mit mehr Pflegestoffen, als es meine bebe zartrosé und Konsorten so anbieten, um ohne schlimme Wüstenlippen durch den Winter zu kommen. Aber nicht nur die Panthenolsalbe, sondern auch die altbekannte MAMAS BABYDREAM Brustwarzensalbe nutze ich nach wie vor sehr gern, wenn es draußen eisig wird, letztere dann allerdings tatsächlich für 'draußen' als Lipgloss-Ersatz.




Ebenfalls sehr hilfreich: weniger reinlich zu sein → ich dusche seltener, ich nutze dabei weniger Seife  (nur an den wichtigen Stellen) oder aber gleich Duschöl und habe für die Badewanne neue, eher milchige Badezusätze, die das Eincremen schon so ein klein wenig mit erledigen. 

Wenn ich mich dann aber doch zum Ganzkörper-Einbalsamieren hinreißen lassen kann, dann nutze ich dafür ganze Jahr über nach wie vor sehr gern die Neutrogena Deep Moisture Bodylotion sensitive.. allerdings macht mich das Mamas Babydream Pflegeöl zur Zeit auch ganz schön an: ich habe nämlich grad gar kein Körperöl mehr auf Halde!


Sonnenschutz nutze ich weiterhin jeden Tag, dann aber gern den eher schmierig-fettigen von dermedic sunbrella (mineralische Filter) genau wie einen speziellen Sonnenschutzstick von ladival für den Bereich um die Augen herum, der mir die Augencreme gleich mit ersetzt. Für den Hals aber, den Bereich also, der mit Rollkragenpullis oder Schals in Kontakt kommt, habe ich genau das Gegenteil parat: eine eher mattierende, daher nicht klebrige und nicht fettende Sonnenemulsion von avène namens SunSimed. Fürs Gesicht ist die bei meiner trockenen Haut nix, für Hals und Dekolleté aber toll!



❆❆❆



Ihr merkt also schon: ob nun bei der Körperpflege, der Gesichts- oder sogar der Haarpflege (ja, auch da!) hilft mir mit meiner trockenen Haut im Winter zuletzt dann doch der Zusatz von Öl: Duschöl, Badeöl, Körperöl, Nagelöl.. ja, tatsächlich. Aber vorher gibt es noch eine ganze Menge anderer Möglichkeiten, um die Hautpflege winterfest zu machen


➥ Mehr Infos:


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