Hautpflege: bringt das was?

Freitag, 28. Mai 2021


Wir haben gerade eine Dokumentation mit dem Titel 'Das optimierte Gesicht' gesehen.. und mein erster Gedanke dabei war: allen dort gezeigten Personen bzw uns allen, also auch mir und den anderen Junkies im Hautpflegebekloppten-Universum, ist wohl eines gemein.. wir wollen etwas tun. Wir wollen uns wahrscheinlich handlungsfähig fühlen, uns etwas Gutes tun und etwas tun für uns, wir wollen etwas selbst in der Hand haben.





Nur habe ich mich dabei für Pflege entschieden und die Protagonisten der Dokumentation für Skalpell und Spritze. Ich fragte mich aber (ein ketzerischer Gedanke?) beim Schauen der Doku, ob sie das auch getan hätten, wenn sie vielleicht schon immer konsequent Hautpflege betrieben hätten - also im ausufernden, nicht im klassischen Sinne von 'Nivea-Creme und gut ist's!'.

Ich für meinen Teil kann sagen, daß ich vor meiner Zeit in der Beautybloggosphäre immer dachte: Hautpflege bringt nix. Diese Einstellung fußte vor allem auf einem Artikel, in dem ich mal gelesen hatte, daß es eigentlich kaum nicht-invasive Techniken gibt, die tatsächlich was gegen den Zahn der Zeit, der an einem nagt, ausrichten könnten und das es mit allen Mittelchen und Tinkturen eigentlich nur darum geht, die Haut 'besser gepflegt' altern zu lassen.. Insofern hatte ich mit dem Thema abgeschlossen, da Nadeln und Messer im Gesicht nix für mich sind (der Blick des Mitarbeiters bei der bohrenden Botoxspritze war aber auch göttlich) und mich damit abgefunden, daß man die Haut möglichst gesund halten, aber sie nicht längerfristig jung erhalten kann...


und vielleicht geht es ja vielen anderen auch so, daß sie denken: ach, da hilft nur die Schere das Messer? Oder aber: jetzt noch anfangen mit der Hautpflege, bringt denn das noch was?


OH JA - würde ich heute sagen! Und ich kann auch den Beweis dafür erbringen..


aber von Anfang an. 


Relativ bald nachdem ich angefangen hatte mich mit Hautpflege zu beschäftigen, mich von Agata haben bilden lassen und mich durch Beautypedia etc gewühlt hatte, saß ich in irgendeinem Wartezimmer und hatte eine Frauenzeitschrift auf dem Schoß, in der sich ein schön bebilderter Artikel befand, der mit 'Die 7 Zeichen der Hautalterung' übertitelt war - so oder so ähnlich. Ich dachte beim Durchblättern der großformatigen Fotos von Gesichtern, die einander immer gegenübergestellt wurden jedesmal nur so: Oh ja, oh ja, oha! Es ging nämlich um all das, was einen 'alt aussehen läßt', was aber die meisten ignorieren, weil es eben NICHT die klassischen Falten sind - dabei sind die nur ein Teil des Ganzen. Optisch mit 'alt' verbinden wir nämlich noch mehr als nur tiefe Furchen im Gesicht - und gegen einen Großteil dieser 'Anzeichen der Hautalterung' kann man nämlich sehr wohl was tun mit Hautpflege. Ja, auch jetzt noch. Dafür ist es nie zu spät, damit kann man immer beginnen.


Die typischen Zeichen der Hautalterung sind feine und grobe Faltenbildung, Atrophie (Verdünnung der Haut), vermehrtes Auftreten kleiner Gefäße (Teleangiektasien) sowie Pigmentverschiebungen mit heterogener Verteilung des Pigments. 

Während Atrophie und feine Faltenbildung überwiegend der intrinsischen Hautalterung zugerechnet werden, sind die grobe Faltenbildung, das Auftreten vermehrter Gefäße sowie Pigmentverschiebungen überwiegend der extrinsischen zuzurechnen.¹



Für mich habe ich das immer zusammengefasst unter: 

faltige versus faltenfreie Haut, rauhe versus glatte/feine Hautoberfläche, unregelmäßig pigmentierte Haut mit Pigmentflecken versus gleichmäßig pigmentierte Haut, Volumenverlust (Schwerkraft) versus schön gepolsterte Haut. Und in der Gesamtschau sorgen diese Phänomene dann für das, was wir gemeinhin als 'jung oder alt' empfinden.

Es dreht sich also NICHT nur um das, worum die Werbeindustrie immer kreist, nämlich die Falten: Falten werden wir alle bekommen, die gehören nämlich mit zur intrinsischen Hautalterung (darunter versteht man die chronologische oder genetische Hautalterung: diese wird unter anderem durch innere Faktoren wie den Hormonhaushalt bestimmt und lässt sich kaum beeinflussen) genau wie eine gewisse Form von Volumenverlust, also das Absacken von Gesichtszügen, denn gegen die Schwerkraft kommt keiner an :)

  • feine Faltenbildung
  • gleichmäßige Pigmentierung
  • transparente, verdünnte und unelastische Haut
  • unveränderte Hornschicht²

Aber die anderen Phänomene können durchaus bekämpft bzw vermieden werden: sie gehören zu dem, was als extrinsische Hautalterung bezeichnet wird - dabei üben äußere Faktoren einen großen Einfluss auf die Haut aus und sorgen für eine vorzeitige Hautalterung.


  • grobe Faltenbildung
  • unregelmäßige, fleckige Pigmentierung
  • lederartig gegerbte Haut mit tiefen Falten und Furchen
  • verdickte Hornschicht
  • erweiterte Äderchen²



Shenja hat dazu einen sehr lesenswerten Artikel auf ihrem Blog geschrieben namens HAUTALTERUNG – DAS MUSST DU WISSEN!², der auch noch überzeugend bebildert ist - schaut da unbedingt rein!

Und auch ich bin eigentlich auf die Idee für diesen Beitrag gekommen, weil ich mir dachte: ich bin mit der beste Beweis dafür, daß es lohnt, mit Hautpflege und Hautschutz (vor UV-Strahlung) anzufangen.. denn wer, wenn nicht ein Beautyblogger, hat ausreichend Bildmaterial zur Verfügung für den vorher-nachher-Effekt??



Hautzustand: vorher

Hautzustand: links vorher // rechts: 2 Wochen später

Hautzustand: 2 Monate später

Hautzustand: 5 Monate später

Hautzustand: links vorher // rechts: 8 Monate später

Hautzustand: links vorher // mittig: 2 Wochen später // rechts: 1 Jahr später

Alle Bilder unbearbeitet: ich habe mir nur erlaubt, uns den Anblick von Nasenhaaren zu ersparen! Hautpflegemaßnahmen waren: Sonnenschutz (mineralisch, Paula's Choice Skin Recovery Daily moisturizing lotion SPF 30) und zu einem späteren Zeitpunkt auch sehr niedrig dosiertes Retinol und 1% BHA-Peeling: insgesamt ein reizarmes, auf den Hauttyp (empfindlich & trocken) ausgelegtes Pflegeprogramm.


In meinem Fall war die größte Umstellung die von 'Sonnenschutz nur an Strand und Schwimmbadrand' zu 'Sonnenschutz jeden Tag'. Das hat, meiner Meinung nach, auch den größten Anteil an hautverbessernden Maßnahmen in meinem Fall, da ich damals quasi zeitgleich Rosacea bekommen habe, die von UV-Strahlung getriggert wird und ich so auch ihretwegen dann konsequent Sonnencreme auf mein Gesicht aufgetragen habe, Tag für Tag. 

Da trifft es sich umso besser, daß ein Großteil der extrinsischen Hautalterung ebenso von UV-Strahlung verursacht wird, man nennt das auch deswegen oft Lichtalterung bzw. Photoaging.

Man geht davon aus, dass 80 % der Hautalterung im Gesicht durch UV-Strahlung verursacht wird. 

Ich hatte also mit nur einer Anwendung bzw mit nur einem neuen Mittel in meinem Hautpflegeprogramm schon fast alles für meine Haut getan, was ich tun kann: meine Rosacea beruhigte sich, ich tat etwas für die Hautkrebsvorsorge und langfristig sogar noch für die Eitelkeit. Aber WAS kann denn Sonnenschutz nun noch? 
Anscheinend kann UV-Strahlung auch für Pigmentflecken sorgen, die ich so gar nicht auf dem Schirm hatte und die ich auch nicht mit 'Sommersprossen' oder 'Altersflecken' in Verbindung bringe, Schlagwort hormonelle Hyperpigmentierung, wie sie in der Schwangerschaft oder unter hormoneller Behandlung auftreten kann. Und der aktivierende Hauptfaktor für diese Fleckigkeit der Haut (Melasma) ist eben, Achtung: wieder mal die Sonne.

Wie vermeidet man eine Schwangerschaftsmaske? Der beste Verbündete gegen ein Melasma: absoluter Schutz vor Sonne

 


Claire Holt litt in der Schwangerschaft an Hyperpigmentierung und bekam auf der Haut demnach vereinzelt dunkle Flecken unterschiedlicher Größe (Foto mittig und oben rechts).  "Es ist besser geworden, nachdem ich entbunden habe, aber es kommt zurück, wenn ich nicht sorgfältig auf Sonnenschutz etc. achte" (Fotos links). Um die Unebenheiten in ihrem Hautbild loszuwerden, unterzog sich Claire einer Fraxel-Laserbehandlung (Foto unten rechts). 


Eine hormonelle Hyperpigmentierung ist natürlich ein Sonderfall und kann nur bedingt vermieden werden (Claire beispielsweise lebt in einer südlichen Klimazone und pflegt dementsprechend einen sonnigen Lebensstil mit Pool und Strand das ganze Jahr über, was Sonnenschutz viel schwieriger macht), aber auch hier wird klar: wer im Anschluss an die Schwangerschaft keine Fraxel-Laserbehandlung machen lassen will, um die Flecken auf die Schnelle loszuwerden, kann schon währenddessen einiges mit UV-Schutz tun.

Aber selbst sowas Landläufiges wie schnöde dunkle Schatten unter den Augen können durch zu viel Sonne bzw fehlenden Sonnenschutz im Laufe der Jahre schlimmer werden:

Sonneneinstrahlung kann auch dunkle Ringe unter den Augen erzeugen, indem der Melaningehalt erhöht wird. Die Haut in dieser Region kann mehr pigmentieren als die umgebende Haut, da sie empfindlicher ist. Außerdem ist die Haut unter den Augen am dünnsten und die Blutgefäße befinden sich hier näher an der Oberfläche, was bedeutet, dass sie dunkler aussehen. Mit zunehmendem Alter wird unsere Haut noch dünner und wir verlieren Kollagen und Elastin. Dies führt oft dazu, dass die Blutgefäße (die eine dunkle Farbe haben) unter unseren Augen stärker hervorstechen.³

Und die Moral von der Geschicht': vergiss deinen Sonnenschutz nicht! Nein, aber mal ganz ehrlich - sogar Augenringe? Wenn sogar DIE von zuviel Sonne schlimmer werden (und, mal über den Daumen gepeilt, ein Leben lang Sonne im ungeschützten Gesicht ist die Definition von "zuviel Sonne"!), was gibt es dann noch für ein Argument, es nicht zu tun - also Sonnencreme aufzutragen?




nur eingecremt, noch kein Sonnenschutz



Natürlich gibt es noch andere Dinge, die man tun oder lassen kann, um die extrinsische Hautalterung zu beeinflussen, wie mit dem Rauchen⁴ aufzuhören, antioxidantienreiche Ernährung zu bevorzugen und wahrscheinlich eine allgemein gesunde Lebensführung zu verfolgen. Das ist für mich aber etwas, was in den Bereich 'genug Wasser und Schlaf' fällt, also etwas, was ich schon von mir aus und ganz selbstverständlich tue, einfach weil ich an meinem Leben hänge. Wer aber sofort, also quasi über Nacht oder in wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung der Haut sehen will und nicht 'nur' für die Zukunft vorsorgen möchte (damit diese auch kommt!), der kommt um Sonnenschutz und andere Mittelchen nicht herum.. und warum sollte man auch? Es ist doch soooo schön bzw es macht Spaß und motiviert auch, wenn man zusehen kann, wie sich die eigene Haut zum Schöneren wandelt. Und nein, das ist etwas, was man mit Schminke NICHT erreichen kann.



Auf schöner Haut.. sieht auch Makeup schöner aus.


Denn jeder der schonmal versucht hat, grobporige, trockene, rauhe und unebene Haut zu überschminken wird wissen, wie schwer das ist und um wieviel schlimmer es das Ganze manchmal noch macht, also rein optisch: deswegen geht es bei angepasster Hautpflege nicht nur um gesündere und schönere, ungeschminkte Haut, nein, es geht auch ums Schminken. Denn auf schöner Haut sieht auch alles an Makeup schöner aus, das ist einfach so. Nicht umsonst ist es leichter, junge Haut schön zu schminken - ein weiterer Grund also, die eigene Haut möglichst jugendlich zu erhalten.



Was Hautpflege & UV-Schutz kann



Bei uns in der Familie wird beispielsweise oft über rote Nasen 'gemeckert' oder über flächendeckende Sommersprossen.. alles Lichtschäden, wie ich heute weiß. Die Nase kuckt halt dolle aus dem Gesicht heraus und verbrennt als erste, genauso wie die Sonnenterrassen im Gesicht eben gern fleckig werden, besonders bei von sich aus heller Haut, wie wir sie in unserer Familie alle haben (Hauttyp 1-2).
Und mag das im ersten Moment nicht stören, so wird es über die Jahre aber eben auch nicht besser, sondern brennt sich eher ein: im wahrsten Sinne des Wortes!


damals: Lichtschaden (Sommersprossen, rote Nase, insgesamt gebräunt) 

heute

Meine Haut nach einem langen Sommerurlaub mit wochenlangem Sommersonnenschein am Atlantikstrand = maximal fertig. Schlimmer als das wird es bei mir aber auch (dank täglich LSF 50+, Sonnenhut, Sonnenschirm, keine Mittagssonne, etc) nicht mehr, sprich: die sichtbaren Lichtschäden wie Sommersprossen und die fühlbaren wie trockenere Haut gehen im Laufe einiger Wochen wieder weg.


Genauso sieht es mit der Rosacea vom Mitarbeiter aus, die er vor einiger Zeit vom Hautarzt diagnostiziert bekommen hat und auch das Gegenmittel gleich dazu: in der Phase, in der sich seine Rosacea befindet, soll er einfach LSF 50+ draufklatschen, jeden Tag, hat ihm der Doktor eingeschärft.
Und klar sehen die geröteten Wangen zum jetzigen Zeitpunkt erstmal noch nicht so schlimm aus, mit 20 - aber wenn wir da nochmal 20 Jahre UV-Strahlen drauf knallen lassen, sieht das bestimmt ganz anders aus! 




Die Sonnenstunden, die wir im Leben schon genossen haben sind eben etwas, was sich addiert, also ansammelt, genau wie die Schäden, die sie anrichten. Insofern hilft es aber auch, jetzt noch auf die Bremse zu treten und seine Haut vor weiterer, übermäßiger UV-Strahlung zu schützen.





Was ist also möglich?

  • feinporige statt lederartig gegerbter Haut - ich weiß, daß wir das alle schon mal gesehen haben, nicht nur bei Rauchern⁵: das ist einfach etwas, was das Leben mit sich bringt.. es sei denn, du hast chemisches Peeling, trägst brav Sonnenschutz auf und hast etwas Geduld!
  • glatte statt verdickter bzw rauher Hornschicht - jeder mit trockener Haut kennt das; seitdem ich aber mit LSF meine Haut schütze und chemisch peele ist das passé
  • gleichmäßiger Hautton statt unregelmäßiger und fleckiger Pigmentierung - langfristig durch Sonnenschutz erreichbar, kurzfristig dank Niacinamid (oder Retinol in Kombi mit chemischen Peelings)
→ alle diese Maßnahmen werden aber nur durch den Sonnenschutz möglich weil er es eben ist, der die schöne Haut schützt und somit schön erhält.



links: ohne Sonnencreme / rechts: mit Sonnencreme.. das kaschiert!


Und zu guter Letzt kann ich immer nur sagen: allein die Schicht Sonnencreme, die ich jeden Morgen auftrage macht schon sowas wie einen hautverbessernden Effekt, einfach weil sie optisch alles etwas heller, gleichmäßiger und leuchtender mogelt. Es ist ein bißchen wie ein 'luminous primer' à la MAC strobe cream, nur eben mit noch mehr dahinter als einem schnöden Sofort-Effekt. 
Deswegen kann ich für mich nur sagen, daß ich es noch nie bereut habe, mich ins Sonnencreme-Land aufgemacht zu haben, sei es nun aufgrund des Sofort-Effekts oder der Langzeitwirkung wegen: es lohnt zu jedem einzelnen Zeitpunkt.




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Quellen:


6 Kommentare:

  1. Sehr schöner Post. Wenn doch Sonnencreme nicht so eine grauenhafte Odyssee wäre. Die Hälfte der Filter vertragen meine Haut und/oder Augen nicht und häufig muss ich wählen, ob Sonnencreme meine ölige, aber mit vielen trockenen Stellen verzierte Haut furchtbar trocken oder ultraspeckig aussehen lässt. Ich verfluche den Tag, an dem meine geliebte Isdin umformuliert wurde (ich weiß, du mochtest die ja nicht so, aber für mich war sie perfekt).
    Mir fällt grad zum Thema Lippenpflege mit LSF ein, dass du letztens mal in einem Post nach einem, bei dem man die Filter nicht "schmecken" kann fragtest. Ich find den mintfarbigen von Sundance ziemlich neutral.

    Liebe Grüße!

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    1. Danke für den Tipp, den mintfarbenen hab ich jetzt auch :)

      Das mit der Sonnencremesuche ist natürlich ein Kreuz, besonders für alle mit nicht 'normaler' Haut, ne? Ich vertrag ja zum Glück die billige von sundance gut fürs Gesicht, die SUNDANCE Sonnenfluid Sensitiv LSF 50, dann noch die dicke mineralische Dermedic Sunbrella Baby Mineral-Bräunungslotion SPF 50 und außerdem mittlerweile gern gemischt die getönte und ungetönte von Avène Sonnencreme SPF 50+ ohne Duftstoffe + Avène Getönte Sonnencreme Empfindliche trockene Haut SPF 50+ (getönt).

      Hattest du mal die Avène SUNSIMED? Die ist sehr minimalistisch formuliert und ziemlich trocken, ich habe sie aber auch vertragen, also nicht zu austrocknend. Um die Augen kann ich immer wieder nur zu einem stick raten, also ich kenne das auch, daß mich Creme in den Augen brennt oder juckt, sogar meine echt milde mineralische, aber eben NIE dieser Stick von Ladvial. Und er ist gleich eine fettige Augenpflege für eine schön gepolsterte Augenpartie *hö*

      :)

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    2. Danke für die Tipps. Von Avene hatte ich zuletzt das unparfumierte Fluid-Dings. Und das hat schrecklich geweißelt und trockene Stellen betont. Außerdem sind die nicht tierversuchsfrei :/ Das Sonnenfluid von DM vertrage ich nicht. Dabei sind da glaub ich nicht mal Octocrylene drin, auf die ich besonders stark reagiere. Das neue Gesichtsfluid von Rossmann vertrage ich, aber das macht so ne komische Schicht auf der Haut.
      Grad teste ich eine Empfehlung von Pia. Nicht die angenehmste Textur für ölige Haut, aber verträglich und kein weißer Film. Am besten gefallen mir texturmäßig meist asiatische Sonnencremes, aber die werden ja irgendwie grad der Reihe nach vom Markt genommen, weil es Schwierigkeiten mit dem ausgelobten Spf gibt. Ich will einfach meine alte Isdin wieder zurück!

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    3. Ach ja, das Fluid war auch nicht so unseres, aber wir haben auch trockene Haut, also der Mitarbeiter und ich, deswegen immer die Versionen für trockene Haut und die finde ich echt gut!
      Ich hab das neue Sonnenfluid von Rossmann noch nicht testen können, das ist bei uns immer aus, aber sonst mochte ich das von dm auch, aber das soll ja umformuliert worden sein und wir hatten noch die alte Variante. Und ja, das war ohne Octocrylene.
      Für mich war die Isdin ja raus, weil die so stark nach Parfüm roch.. UAH! Aber vielleicht wäre von Paediprotect die Meeressonnencreme was für dich? Sowas unspeckiges hatte ich noch nie, die ginge bestimmt auch bei nicht trockener Haut und sie war bezahlbar UND es gibt sie zum Beispiel bei uns sogar im Supermarkt (bei Rewe).

      LG

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  2. Ich hab die alte Version der Meeressonnencreme und die hat ganz viele kleine Kristalle, die sich nicht auflösen, drin? Weiß nicht, ob die schon ewig im Regal stand. Das Problem hat nicht jeder, aber ich habe auch schon mehrfach Berichte gelesen, die das bemängelt haben. Muss die neue Version auf jeden Fall mal testen, danke für die Erinnerung :D

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    1. Also meine war eher so wie ganz fest gekochter Pudding, aber ohne Kristalle oder Körnchen. Das ist aber auch schon mehr als 1 Jahr her, das ich die mal hatte, also ob das schon die neue Version war, wage ich zu bezweifeln.
      Es ist wirklich wie die Suche nach dem heiligen Gral für die Kreuzritter -)

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