Hallo und willkommen zurück zum traditionellen Quatsch-Video im März! Feste Bestandteile dieses Formats sind:
- Unfarben-Make-up (da sich die Natur in diesem Zustand aus nicht mehr-Winter und noch nicht-Frühling befindet)
- der Mitarbeiter (arbeitet mit)
- und Chaos (meist aus einer unerwarteten Ecke)
Das Makeup besteht aus Unfarben - und fungiert quasi als Update zum Schminksammlungsvideo aus dem letzten Jahr - garniert mit ein paar Neuheiten, die wir gemeinsam ausprobieren werden.
Unfarben
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Auge links, Auge rechts |
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vorher |
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nachher |
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UD Naked/Sidecar - Zoeva Luster - tarte Reflect - Clinique pink honey pop - Catrice Shell Shine - essence Jelly Jewels Glitter 01 |
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Max Factor velvet mattes 05 nude, dünn über Lippenpflege aufgetupft |
Rückblick
Kurz zuvor hatte ich aber mein Makeup bereits brav umgeräumt von Winterfarben zu Unfarben - jedoch hatte ich nur einmal was aus den neu befüllten Badschubladen genutzt, bevor der Magen-Darm uns gekriegt hat. Ich bin aber fest entschlossen, mit meinem Projekt, alles nur einmal zu benutztem, fortzufahren!
Anders als im letzten Video zu dem Thema denke ich aber, ein Jahr später - und einen Haufen aussortierter Schminke auch(!) - dass ich nichts mehr so richtig definitiv wegschmeißen sollte. Höchstens mal was, wenn es schlecht wird, aber sonst nüscht. Ich habe nämlich mittlerweile von den geschassten Sachen allein 4 Paletten wieder nachgekauft, teilweise sogar gebraucht, weil ich sie plötzlich doch benutzen wollte.
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war schon mal weg |
Insofern ist es besser für mich, Sachen nur temporär auszulagern um zu sehen, ob ich sie dann nicht doch vermisse. Das wird einfach billiger, als wenn ich sie dann, wie bereits passiert, nochmal kaufen müßte.
Erfolge
Unsere Pläne (abends) werden seit Jahresbeginn wieder neu angepasst und sind insgesamt ausgefeilter geworden. Mittlerweile habe ich mehr und mehr Sachen darin aufgenommen bzw. zum Wochenplan hinzugefügt, immer nach und nach, wenn uns auffiel: der Status Quo läuft gut, wir können uns noch mehr zutrauen.
Der größte Unterschied für mich besteht allerdings in meiner Einstellung zum Thema, d.h.
- VORHER habe ich gerne Pläne erstellt, aber mich nicht an sie gehalten.
- HEUTE finde ich das Erstellen des Plans eher mühselig (Menüplan, Abendplan, Termine, nicht-vergessen, etc), aber dafür mag ich die Sachen, die auf dem Plan stehen.
Ich mochte den Plan damals also lieber als das, wozu er mich peitschen sollte 😆 Sprich: früher habe ich einen Plan gemacht, weil ich gehofft habe, daß der mich dann dazu zwingen würde, Dinge zu machen, die ich eigentlich gar nicht machen wollte.
Heute gibt es Sachen, die ich machen will und um sie auch wirklich alle machen zu können, erstelle ich mir einen Plan, der mir hilft, sie alle in einem bestimmten Zeitfenster unterzubringen, so daß ich nichts davon aufgeben muss.
Unerledigtes
findet sich in Form unserer zwei Mahnmale in der Dusche, die nach wie vor nicht alle-alle sind. Der Mitarbeiter will sich schon opfern, und mich beim Plattmachen des sehr pudrig-weiblichen Dufts von Dove unterstützen, aber dann röche er wie ein ganzer Douglas. Das kann ich seinen Kollegen in der Umkleide nicht zumuten, die müßen ja noch atmen können!
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Dove und Nivea IMMER noch nicht alle!! |
Ausblick
Dafür bin ich aber besser (in Anführungsstrichen) geworden, was Instagram angeht: I'm back! Mein Konto ist öffentlich, der tägliche Fotoroman hat geöffnet und mir gibt das die Möglichkeit, Dinge wie 'tägliches Pflegeprogramm' und Konsorten wieder ordentlich auszuführen, weil ich tagesaktuell darüber bei Instagram Rechenschaft ablege.
Ich habe noch mehr Themenwochen in Planung, die mich selbst bei der Stange halten und euch vielleicht unter-halten können und sage: wir sehen uns schon HEUTE auf Instagram wieder!
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