Innere Widerstände aufgeben | von innen → außen

Donnerstag, 10. April 2025

 



Ich weiß: etwas aufzugeben klingt nicht sehr attraktiv, sondern eher unschön. Aber ich habe gerade erst gelernt, daß wir niemals loslassen müßen, was wir von Herzen lieben - das soll uns ganz nah sein - sondern nur, was uns das Herz schwer macht. Was ihr wirklich liebt, kann gar nicht verloren gehen :)

Und der Mut lohnt sich: ihr werdet mehr herausbekommen als ihr investieren müßt, auch wenn natürlich etwas eingezahlt bzw. aufgegeben werden muss. Das ist allerdings etwas, was sowieso weg kann: der Widerstand schützt euch nämlich nicht vor dem Problem, er erhält es nur, indem er den Weg zur Auflösung des Problems blockiert.


der Widerstand schützt euch nicht vor dem Problem, er blockiert nur die Lösung


Die 1. Strategie, um innere Widerstände aufzugeben, operiert von innen → außen. Es geht hier vor allem um sogenanntes Soul searching, also eine eingehende Auseinandersetzung mit euren eigenen Gedanken und Gefühlen zu dem Thema. Das Ziel ist weniger aufs Tun als mehr aufs Verstehen ausgerichtet, in der Hoffnung, daß die Einsicht zu verändertem Verhalten führt.


Wenn die Gedanken in Ordnung sind, kommt auch Ordnung ins Leben


Man kann das Ganze aber auch von der anderen Seite her aufdröseln: wer seine Taten strukturiert, beruhigt seine Gedanken zu dem Thema damit mit. Beide Strategien gehen Hand in Hand bzw oft ineinander über, gut an meinem eigenen Beispiel zu sehen:
Das Blog-Projekt mit der #getting my sh*t together-Aufräumen-Reihe, die mich schon motiviert, vor allem aber meine Fortschritte dokumentiert hat, hat mehr gegen meinen Widerstand ausrichten können als alles zuvor. Natürlich brauchte ich dafür die Einsichten, die ich vorher gewonnen hatte, aber um endlich auch mal WAS ZU MACHEN gab es für mich nichts Besseres als das, d.h. ich habe zuvor hunderte Stunden an Therapie gemacht, aber die haben mir nicht so gut gegen das Vermeiden geholfen, wie das "ins Tun kommen" durchs learning by doing, um meine Widerstände aufzugeben. 

Ich habe damit quasi einen Mix aus 

  1. Journaling/Tagebuch führen (siehe weiter unten ↓)
  2. und reinem Überwinden in kleinen Schritten (siehe morgiger Beitrag)

praktiziert, wobei ich denke, daß das eine ohne das andere wahrscheinlich nicht so hilfreich gewesen wäre. Deswegen erfreuen sich auch Videos oder Artikel zu diesem Thema, bei dem man jemand anderem bei seiner Entwicklung zusehen kann, so großer Beliebtheit: denn selbst wenn ihr kein Protokoll über euren Weg verfasst oder keinen Blog führt, so denkt ihr doch bei jedem Ansehen oder Durchlesen der Fortschritte anderer deren Schritte mit, reflektiert eure eigenen Haltung dazu und kommt dabei selbst voran. 

Also: bereit zum Abtauchen?





inside-out-Taktik

von Innen → nach aussen wirken

Es gibt nun zwei Möglichkeiten, sich dem Hindernis anzunähern, um es entweder aus dem Weg zu räumen (Taktik 1) oder aber um es zu umgehen (Taktik 2, siehe weiter unten ↓): die erste geht den klassischen Weg der Erkenntnis, um die Blockade von innen her aufzulösen und anschließend die richtige Einstellung zum jeweiligen Thema zu haben, die es einem erlaubt, damit voranzukommen. 



Becky Truda spricht in ihrem Video darüber: quasi als Gegenentwurf zum Bericht von Beate von gestern schreibt sie, wie sie, trotz gleicher Ausgangslage und Unordnung, ihre inneren Widerstände überwindet, um zu Potte zu kommen.

Ich gebe offen zu, dass ich eher ein chaotischer Mensch bin. Mein Zuhause war die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens im Grunde reinstes Chaos. Aber mithilfe verschiedener Strategien habe ich gelernt, meiner natürlichen Unordnung entgegenzuwirken und in einem Zuhause zu leben, das sich fast immer ruhig und geordnet anfühlt.

Die erste Regel dafür lautet: Augen offen halten. Das bedeutet im Grunde, sich nicht selbst in eine Schublade zu stecken und dort festzubeißen. Wenn du dir also Videos von anderen zum Thema Aufräumen ansiehst oder jemandem dabei zusiehst, wie er über 90 % seiner Kleidung aussortiert, solltest du dich, bevor du ausflippst und das Video abschaltest, fragen: „Was kann ich aus diesem Video, aus dieser Erfahrung, denn für mich mitnehmen?“

Wenn mir früher nichts in einem Video gefiel, habe ich es einfach ausgeschaltet, habe quasi meine Augen davor verschlossen und bin zum nächsten übergegangen, weil ich dachte, die anderen könnten sich nicht in meine Lage versetzen und wir hätten nichts gemeinsam, sie mir also nichts zu sagen. Aber im Großen und Ganzen musste ich einfach nur lernen, nicht mehr so ​​sehr darüber zu urteilen, was andere tun, und ihre kleinen Weisheiten so gut wie möglich für mich zu nutzen. Das bedeutet also: Mach etwas Neues nicht voreilig schlecht, sondern probier es aus. Wenn du zumindest ein Auge dafür offen hältst und aufmerksam bist, nicht vorschnell urteilst und neue Dinge ausprobierst, dann passiert was? Du wirst die Dinge daraus herausfiltern, die dir helfen, ein aufgeräumtes Leben zu führen, weil du neue Dinge ausprobierst. 
Der Hauptgrund, warum wir uns in unseren überfüllten Häusern gefangen fühlen, ist, dass wir entweder zu viel Angst haben, nicht genug Zeit haben, einfach nicht anfangen wollen, nicht wissen, wo wir anfangen sollen, aber gleichzeitig auch nichts dagegen tun. Wir halten unsere Augen nicht offen und suchen nicht nach möglichen Lösungen zur Behebung unserer Probleme, sondern erhalten das Problem, indem wir denken, wir müssten lediglich diese oder jene kleine Zwischenlösung finden (wie mehr Aufbewahrungskisten kaufen), um unser Problem zu lösen. Aber wenn wir uns wirklich die Zeit nehmen würden, einige der Strategien auszuprobieren, die andere, die damit schon Erfolg hatten, uns präsentieren, und sie nicht vorschnell verurteilen würden, sondern einfach nur die Weisheit daraus ziehen, die wir gewinnen können, dann hätten wir bereits ein viel weniger überfülltes Zuhause. Ihre heutige Herausforderung besteht also darin, loszugehen und mindestens eine Strategie auszuprobieren, die Sie gesehen haben, auch wenn Sie denken, dass sie für Sie gar nicht in Gänze funktionieren wird.


Und wie bekam sie nun diese richtige Einstellung zum Thema, die sie endlich aus der Blockade in die Produktivität holte? Indem sie sich sagte: ich arbeite MIT meinem erkannten Umgehungskreislauf, den ich immer aufmache, kaum daß ich mich von etwas überfordert fühle 


    [Wenn du dir also Videos von anderen zum Thema Aufräumen ansiehst oder jemandem dabei zusiehst, wie er über 90 % seiner Kleidung aussortiert, solltest du dich, bevor du ausflippst und das Video abschaltest, fragen: „Was kann ich aus diesem Video, aus dieser Erfahrung, denn für mich mitnehmen?“], 


statt ihm einfach nur nachzugeben.


    [Wenn mir früher nichts in einem Video gefiel, habe ich es einfach ausgeschaltet, habe quasi meine Augen davor verschlossen und bin zum nächsten übergegangen, weil ich dachte, die anderen könnten sich nicht in meine Lage versetzen und wir hätten nichts gemeinsam, sie mir also nichts zu sagen]


Arbeite damit, nicht dagegen an

sag Dir nicht

"Ich will das nicht"

sondern

"was kann ich daraus machen?"


Sie hat in Neuem nach dem gesucht, was ihr nutzen könnte, statt nur nach einer Bestätigung ihrer Vorurteile, die es ihr dann ermöglicht hätten, guten Gewissens in ihrem alten Zustand zu verharren und nichts ändern zu müßen.


Wer bin ich und wenn ja, wieviele? 😁


Je besser sich jemand kennt, desto besser kann er mit seinen Anteilen umgehen und deren Motive hinterfragen: 

  • Der perfektionistische Teil von dir versucht nur sein Bestes, um dich vor Kritik zu schützen 
  • Der wütende Teil von dir versucht nur, dich vor anderen Menschen zu schützen 
  • Der egoistische Teil von dir möchte sicherstellen, dass du nicht zurückbleibst 
  • Der paralysierte Teil von dir möchte sicherstellen, dass du in Sicherheit bleibst 


Der Weg nach vorne besteht nicht darin, diesen Teilen von dir den „Krieg zu erklären“. Sie sind fehlgeleitet, aber sie sind auch wohlwollend. Sie wollen helfen; man muss ihnen nur zeigen, dass es einen besseren Weg gibt, dies zu tun.

If you cannot confront it, you cannot change it. But, confront does not mean to fight. It means to stop running from. It means you're willing to stand eye to eye with what must be changed.

Wenn du dich dem nicht stellen kannst, kannst du es nicht ändern. Aber sich stellen ist nicht gleichbedeutend mit kämpfen. Es bedeutet, nicht mehr davor wegzulaufen. Es bedeutet, dass du bereit bist, dem ins Auge zu sehen, was geändert werden muss.

Gut wird das demonstriert in den Punkten eins und zwei des nachfolgenden, 4-stufigen Programms zur Verhaltensänderung:





Verhalten ändern 

in 4 schritten
Von Brian Maierhofer: "Unerwünschtes Verhalten zu ändern ist einfacher, als Sie denken = ein 4-Schritte-System: dies kann auf Verhaltensweisen, Beziehungen und berufliche Herausforderungen angewendet werden.

Um eine nachhaltige Lösung zu schaffen, müssen die Schritte in dieser Reihenfolge ausgeführt werden:


1) Bewusstsein schaffen

2) Akzeptanz aufbauen

3) Ressourcen/Interventionen nutzen

4) Umsetzung


Schritt für Schritt Anleitung:

1) Bewusstsein schaffen

  1. Machen Sie sich das Problem bewusst. 
  2. Dann werden Sie sich der Konsequenzen bewusst.

Ohne zu verstehen, was es ist und welche Auswirkungen es auf Sie hat, werden Sie nicht die Motivation haben, es zu ändern.


2) Akzeptanz und Verständnis aufbringen

Akzeptanz erfordert Demut und Selbstmitgefühl. Wie Carl Rogers sagt: „Das seltsame Paradox ist, dass ich mich ändern kann, wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin.“

Die meisten überspringen diesen Schritt, verharren in Verleugnung und leben mit denselben Problemen weiter.


3) Ressourcen/ Intervention

Schaffen Sie emotionale Distanz – dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Interventionen (interne Tools)
  2. Ressourcen (externe Tools)

Diese Zwischenschritte sind entscheidend, um sicherzustellen, dass unser nächster Schritt von einer geerdeten Position aus erfolgt.


3.1 Interventionen sind innere Werkzeuge.

  • Tagebuch schreiben
  • Achtsamkeit
  • Bewusstes Atmen

Das Ziel ist die Regulierung Ihrer Emotionen und, was am wichtigsten ist, Ihres Körpers. Wenn Sie den Zustand des Körpers ändern, folgt der Geist.


3.2. Ressourcen sind externe Werkzeuge.

  • Therapie
  • Selbsthilfegruppen
  • Telefongespräche mit Vertrauenspersonen

Das Ziel ist, von der Perspektive eines Außenstehenden zu profitieren und diesem die eigene Verletzlichkeit zeigen zu können. 

Unsere Wahrnehmung ist immer begrenzt; tragen Sie dem Rechnung, indem Sie sich auf andere einlassen.


4) Aktion

Jetzt, wo sie Ihre Emotionen besser regulieren können, entscheiden Sie sich:

  • was kann ich dagegen tun?
  • was muss ich loslassen?

Manchmal ist Nichtstun die wirkungsvollste Handlung. Das Leben schafft Klarheit, wenn wir den Dingen ihren Lauf lassen.


⚠ Diese Herangehensweise ist narrensicher; aber: stellen Sie sicher, dass Sie Nr. 2 nicht überspringen und direkt zur Aktion übergehen.



Allein das Annehmen (1. Bewußtwerden) und Akzeptieren (2.) schafft für den jeweiligen Widerstand einen ganz eigenen Raum: ihn danach nicht mehr zu kennen oder zu sehen, ist quasi unmöglich. Und es ist ja auch vor allem das schnelle Wegsehen, daß nur überfliegen mit dem eigenen Blick und dem nur drüber huschen mit der eigenen Aufmerksamkeit, was diese Blockaden und ihre zugrundeliegenden Muster erhält. Sie sind nicht schwer zu entdecken, jeder kann sie in den wiederkehrenden Mustern seiner Verhaltensweisen erkennen, es erfordert nur etwas Hingabe und Zeit, keine Sherlock Holmes-ähnliche Schnüffelnase.


We are what we repeatedly do. Was immer wieder wiederholt tun, ohne tatsächlich davon wegkommen zu können, ist meist ein guter Hinweis darauf, wo der Hund begraben liegt:

Je häufiger wir ein Überlebensmuster wiederholen, desto mehr fühlt es sich wie ein Persönlichkeitsmerkmal an. Aber wer Sie sind, hat nichts damit zu tun, was Sie werden mussten, um zu überleben. Muster können sich ändern. Das Nervensystem passt sich an. Bei der Heilung geht es nicht darum, sich selbst zu verbessern, sondern darum, zu verlernen, was einem nicht länger dient.


via petersgate


Für mich hat das bedeutet, an meine Familie zu denken und ihnen im Laufe der Zeit, in der dieser Prozess abgelaufen ist, innerlich zu sagen: 

"Hey, schau mal, was ich jetzt für coole Sachen machen kann, was du nicht tust / was wir als Familie nie getan haben. Weil das, was ich jetzt kann und tue, schon immer in mir war, aber nicht in dir, scheinbar. Ich habe mein Licht immer nur gedämpft, um mich an dein Maß an Unwilligkeit und Ablehnung/Verneinung anzupassen, weil das Spiel nun mal so lief bei uns, wie ein Gruppenzwang. Aber in Wirklichkeit hat das nur dir was gebracht. Niemandem sonst. Ich muss mich nicht auf dein Niveau einschrumpfen. Ich ziele mit meinen Bemühungen / orientiere mich jetzt nach oben, nicht mehr nach unten."




Heute drücke ich mich aus. (...) Ich schreibe meine Geschichte, ich erzähle meine Geschichte, ich tanze meine Geschichte, ich male meine Geschichte. Heute erzähle ich meine Geschichte.


Wem diese Herangehensweise aktuell zu mühselig oder - aus welchen Gründen auch immer - zu gruselig erscheint, muss nun aber nicht verzagen, denn er kann das ganze Projekt auch von der genau anderen Seite aus angehen: das machen wir dann morgen ↴





  • alltägliches Chaos, das Instagram nie zu sehen bekommt...
    ich habe immer gedacht, dass ich vielleicht IRGEND-wann mal ordentlicher werden würde. In der Grundschule habe ich mir eingeredet, dass das passieren würde, wenn ich größer werde; als ich 16 war habe ich gehofft, dass es passieren würde, wenn ich groß sei....aber es ist nie eingetreten. Und heute weiß ich, es wird wahrscheinlich auch nie eintreten; ich war und werde wohl nie eines dieser Mädchen sein, das ihre Unterwäsche bügelt und faltet. Versteht mich nicht falsch, ich bewundere sie: diese Mädchen, die ihre Hausaufgaben immer direkt nach der Schule erledigt haben, die den Eindruck machen, als hätten sie ihr Leben unter Kontrolle und die wahrscheinlich nie früh vorm Kleiderschrank stehen und verzweifelt feststellen, dass sie nur noch löchrige Unterwäsche und nicht zueinander passende Socken besitzen und einfach inständig hoffen müssen, das heute NICHT der Tag sein wird, an dem sie urplötzlich ins Krankenhaus eingeliefert werden.
    Ich werde wahrscheinlich nie ein tipptopp-sauberes und wie gelecktes Zuhause haben: ich pflege schon immer, nicht erst seit ich 16 bin, sondern eher schon seit der Grundschule, einen etwas Kesha-artigen Hippie-Lifestyle... aber irgendwie passt das auch zu mir. Einmal kam ein Freund zu Besuch, der selbst aus einem klinisch sauberen, penibel aufgeräumten Haushalt stammte und der, als er sich bei mir umblickte, mit leuchtenden Augen sagte: "Ich finde es toll! Der Raum atmet, das hier wirklich jemand lebt!!"
    Ich nenne es heute mein kreatives Chaos, denn ich bin nunmal tatsächlich vor allem ein kreativer Geist... aber dabei kommt mir die Unordnung von außen manchmal mit der Unordnung, die eh schon IN mir herrscht (siehe: kreativ!) in die Quere! Und dann fange sogar ich an, aufzuräumen, tabula rasa zu machen und mit Schlagwörtern um mich zu werfen wie "...ich schmeiß alles weg, ICH SCHMEISS JETZT EINFACH ALLES WEG!"
    Wahrscheinlich werde ich in diesem Leben niemals mehr in einer Kulisse von SCHÖNER WOHNEN hausen, aber irgendwie ist das für mich auch okay, denn: mein Kram, der ist, vor allem, irgendwie..ich.

    • mariemarille_s Profilbild

      Ich habe früher auch immer gedacht, dass ich mit dem Alter bestimmt ordentlicher werde. Und als ich es schon fast aufgegeben habe, bin ich mit Anfang 30 (auch Dank magic cleaning und dem Zeug) doch ein ganzes Stück ordentlicher geworden. Also wirklich ordentlich ist natürlich anders, aber eben nicht mehr so abgrundtief chaotisch 🙈 es besteht also Hoffnung!
    • sartrellits Profilbild

      Mhh. Lecker Sinupret :D Ich bin auch ne Chaotin und frag mich immer, wie die Leute mit ihren cleanen Wohnungen das machen. Wenn ich das letzte Zimmer fertig hab, kann ich im ersten eigentlich schon wieder anfangen...
    • _kathi_2002s Profilbild

      Omg. Ich bin zwar erst 15 aber ich hab gerade jeden Satz mitgefühlt😂 ich bin genauso ein kreatives Chaos wie du. Damn ich dachte echt ich wäre die einzige
    • daswollis Profilbild

      Höhö, aufgeräumt ist das bei mir auch nicht. Geht auch gar nicht – 1-Zimmer-Wohnung unterm Dach. Da treten Leute gleich in mein Wohn-Schlaf-Ess-Arbeitszimmer, da müssen sie halt mit leben. :D Wobei, Thema Hotelzimmer, ich habe mich da immer gleich unglaublich schnell ausgebreitet ... 😀
    • glitzerfunkelfees Profilbild

      Ich bin auch so eine Chaosqueen, dabei mag ich eigentlich gerne Ordnung haben, aber ich krieg es einfach nicht hin, egal, wie sehr ich mich bemühe. Wahrscheinlich ist es mir dann letztendlich auch einfach nicht wichtig genug 😂🙈
    • anastasiabovkuns Profilbild

      Vieles ändert sich, wenn man Kinder bekommt. Die Racker stecken alles in den Mund. 😉
    • mellisswelts Profilbild

      Geht mit ähnlich. Ich bewundere die, die so clean leben können. Alles aufgeräumt, nichts liegt rum. Wenn ich dann an mich denke, hätte ich das auch gerne. Aber dann denke ich weiter, so ist es doch aber gemütlich. Es ist mein zu Hause und wohl fühlt man sich auch. Also wieso was ändern? Ich glaube das passt dann nicht zu mir/dir.

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