WHAT'S NEW #13 | QUARTAL 02/22

Donnerstag, 30. Juni 2022


3 Monate später.. schauen wir dann mal, wie es so aussieht, nicht wahr? Das zweite Viertel des Jahres liegt bereits hinter uns und es wird Zeit, zurückzuschauen, solange wir hier noch nicht weggeschmolzen sind.. und meine neu eingekauften Sachen auch nicht!


Denn weil ich weder monatliche #no-buy Updates mehr bringen möchte, noch im Monatsrhythmus auflisten, was so alles #newin ist, sprich: eingekauft wurde, bin ich jetzt ganz schön gespannt, was sich in einem Quartal so angesammelt hat.. lasset uns schwelgen in schönen Nichtigkeiten!!





Aber zuallererst mal: was gab's sonst so Neues, außerhalb des Badezimmers?



What's new


Draußen | hat sich nämlich so einiges zugetragen.. besser gesagt, in Wald und Beet, und dann noch auf Feld und Balkon..



Minze, ein rascher Bodenbedecker ^.^


haben wir - etwas verspätet - Anfang April einen Nistkasten für Blaumeisen an unsere Kastanie gehängt, um den arg von Minimiermotten befallenen Baum zu entlasten... und es hat geklappt! Obwohl wir nur ein schnödes Fertigheim aus dem Gartenmarkt erstanden haben (nächsten Herbst basteln wir dann eigene, versprochen!!), hat sich eine Blaumeisenfamilie dort eingenistet und auch Bruterfolg gehabt - man hörte es tschilpen! Und wenig später konnten wir eine Gruppe von Blaumeisen IN DEN BEFALLENEN BLÄTTERN DER KASTANIE beim Fressen beobachten!! SIEG!!! 


links: angenommen, rechts: verschmäht


Ohne unser Zutun haben sich auch noch die Spechte vermehrt (wir haben unsere erste Buntspechthöhle gefunden und die Eltern beim Füttern der Brut beobachten können), genau wie die Eichhörnchen, bei denen Mama Eichelkater tatsächlich ihre 4 Jungen eines sonnigen Tages aus dem kugelrunden Kobel hoch oben im Nadelbaum zu ihrer zweiten Dependance - ich nenne sie 'die Datsche' - im Maul getragen hat.. und wir konnten ihr dabei zusehen!! ♥.♥


Außerdem hatten wir das Glück, nicht nur einem Mai-, sondern diesmal auch Junikäfern zu begegnen, in der Abenddämmerung einem scheuen Biber und tagsüber einem weniger scheuen, ziemlich dicken Nutria, meiner ersten Blindschleiche, die ich beim Rasenmähen im hohen Gras gestört habe (sorry!), dann noch einem Fuchs, der bei Nacht ganz in Ruhe in den Kleingärten Beute gemacht hat - und der Maus VOR ihrem Mauseloch ("Sie stand da, ich auch.. keiner hat sich bewegt!")! Mittlerweile leider verstummt ist der Nachtigallen Gesang - von früh (tagaktiver Torsten) bis spät (nachtaktiver Norbert) haben sie uns ihr Lied geträllert; die Meinungen darüber reichten, wie jedes Frühjahr, von 'so schön!' bis 'Vogelterror! Man kann kaum schlafen!', weil insbesondere Norbert diese Saison lang gern Ansitze direkt vor unseren Schlafstätten gewählt hat :)




Besonders beglückt hat uns aber dieses Jahr die Brut der Gartenrotschwänze; sie ziehen schon seit einigen Jahren immer wieder ins selbe Vogelhaus an der Eiche ein, was schon arg klapprig aussieht (Nistkasten-Werkstatt diesen Herbst, versprochen!!) und füttern dort bis in den Juni rein ihre Küken, was man dank der perfekten Sichtachse zum Balkon bequem mit dem Feldstecher verfolgen kann. Aber nicht nur ihr stetes Hin- und Her aus 'Einflugloch - Abflug - Suchen auf dem Boden - Zwischenlandung an der Wasserstelle - Ausruhen auf dem Feuerkorb - nervöses Schwanzschlagen - Abflug' hat uns so fasziniert, sondern vor allem, daß wir endlich mal ihre Eckdaten beim Nabu gegooglet haben.. um zu erfahren, daß er 

in Deutschland zu den Indikatorarten für Artenvielfalt zählt. Kommt der Gartenrotschwanz in Siedlungen vor, ist dies immer ein Zeichen für eine vielfältige Natur. So begegnet man in einem Gartenrotschwanz-Revier häufig auch dem Grünspecht, dem Wendehals, dem Steinkauz oder dem Kleinspecht. Heute genügen nur noch wenige Gärten seinen Ansprüchen (...)

Er mag nämlich 'Dörfer mit naturnahen Gärten mit kleinbäuerlichem Charakter' - haha! Und DAFÜR haben wir einiges getan in diesem Frühjahr! Denn wenn es auch mit den eigenen Nistkästen nicht mehr geklappt hat, so hat der Mitarbeiter ein eigenes Hochbeet gebastelt.. was heißt gebastelt, gezimmert! Gesägt und gehämmert - und all das nur aus Holzresten aus dem Garten und ohne Motorunterstützung (Motorsägen sind was für Anfänger - wer nur sonntags Zeit hat, macht alles mit Muskelschmalz ^.^). Dafür sieht es nun maximal naturnah und etwas windschief aus, aber ein Teil unserer Erdbeerernte landet somit vielleicht doch auf unserem Tisch und nicht nur im Bau der Maus, wie es mit den bodennahen Früchten direkt auf der Erde im Beet passiert. 


fertig, aber glücklich

Witzigerweise bekommt man, kaum steigt man in die wünschenswerte, kleinbäuerliche Landwirtschaft ein, sofort von allen Seiten auch Pflanzensetzlinge geschenkt: wir haben also noch Spinat ("ja, der Neuseeländer, der ist robust".. und gar kein Spinat!) gesetzt, außerdem eine Zucchini (Erfolgsmodel der Evolution!), Brokkoli (sehr mickerig) und weitere undefinierbare Mini-Triebe in Vorzuchtgefäßen, die ich nach dem Motto behandele 'ich kenne dich nicht, aber ich gieße dich'!



Alles für die Biene!


Mit unserem Kartoffelprojekt, Codename SOLIST aber, welches wir ganz absichtlich und sehenden Auges geplant und durchgeführt haben (d.h. Beet aussuchen, Beet von der Grasnarbe befreien, Beet umgraben, gleich zweimal, alle Kräuter entfernen, harken, nochmal und nochmal, Kompost untermischen, seltsame Dinge im Kompost finden, die DEFINITIV nicht in den Biomüll gehören, viele Regenwürmer wieder eingraben, glückliche Rotkehlen auf der umgebrochenen Erde rumhopsen sehen, die die Regenwürmer wahrscheinlich wieder ausgegraben haben, Kartoffeln einpflanzen, anfängermäßig die ersten paar Wochen vom Unkrautzupfen als beruhigender Tätigkeit schwafeln, erste Triebspitzen begrüßen, andere Stellen ohne Triebspitzen erst argwöhnisch beobachten, dann manisch anfeuern, auch was zu produzieren... bis es dann ans Gießen geht, die Kartoffelpflanzen riesige, Argwohn erzeugende Ausmaße annehmen ["Was haben die uns für Hybriden angedreht?"], vom steten Beregnen umfallen und hochgebunden werden müßen. Das war die letzte, ätzende, rückenfeindliche Tätigkeit in Zusammenhang mit unserer Kartoffelplantage, vom stetigen Blutspenden zugunsten der anwachsenden Mückenpopulation mal abgesehen) läuft es gut! Sie machen zwar nicht alle Blüten, aber wir beruhigen uns damit, daß unsere moderne Sorte an Frühkartoffeln vielleicht auch ohne auskommt?


Suchbild mit Kartoffel(pflanze): 24/4/22

30/4/22

14/5/22

25/6/22

heute

 
"Ganz mühelos läßt sich die Freude nicht erjagen, 
wer Blumen pflanzt, der muss auch Wasser tragen (hier: Seewasser)."


Ebenso erfolgreich, aber viel weniger nervenaufreibend läuft es mit dem Beerenanbau auf dem Balkon; ich komme meinem Traum, zum Frühstück direkt vom Strauch in den Mund Himbeeren (check!), Blaubeeren (noch grün), Brombeeren (vielleicht nächstes Jahr?), Johannisbeeren (schon alle) und Stachelbeeren (in der Mache!) zu ernten, immer näher! 


Beerenernte, geschützt vor Fressdieben


Weniger erfolgreich lief es mit dem Projekt mit dem Codenamen DISTEL: ich habe sehr schöne Schnittblumenbeete angelegt, um den ganzen Sommer über immer ökologisch einwandfreie Blumen für die Vase zu haben, aber die einzige, als sehr robust geltende Marien-Distel hat sich nicht durchgesetzt; dabei träume ich schon lange von so einer urwüchsigen Blume im naturnahen Garten. Leider träumten die Nacktschnecken wohl auch davon, denn das einzige, was sie zu deren stachligen Blättern sagten, war "SCHMATZ!". Ich bin also davon abgekommen, sowas selbst aus Samen hochzüchten zu wollen und habe eine andere, bereits etwas ältere 'Silver Ghost' Elfenbeindistel bestellt und eingepflanzt, in der Hoffnung, daß das 'Ghost' im Namen sie vielleicht für Schnecken unsichtbar macht. Sehr ähnlich erging es übrigens meinen ebenfalls liebevoll in Handaufzucht aus dem Samen aufgezogenen Glockenrebe, die es erst tatsächlich bis ins Freiland geschafft haben... nur um dann eines Nachts VON OBEN abgefressen zu werden, who knows von wem! (Ich habe die Rehe im Verdacht!).




Insgesamt haben wir noch nie so viel angepflanzt, gemacht und getan und wissen nun: es gibt für alles die richtige Spezialerde; damit kann auch der Anfänger sich wie ein Profigärtner fühlen (okay, uns gab es die Sicherheit, zu sagen: Wir wissen nicht, was wir hier tun und ob wir den Setzling nicht gerade umgebracht haben, aber na komm, wenigstens haben wir ihr/ihm/ihnen die richtige Erde gegönnt! DAUMEN DRÜCKEN JETZT!). Wildrosen darf man nicht dilettantisch umzusetzen versuchen (die haben genau 1 lange, verholzte Wurzel, die - einmal gekappt - nicht mehr anwächst). Nacktschnecken fressen alles, mit Vorliebe auch Stacheliges und man sollte vermeiden, ihre potenziellen Brutstätten zu gießen, es sei denn, mal will mal das Erfolgserlebnis von 'gestern gegossen, heute sprießt schon was!' haben.. dann allerdings in Form eines dicken Straußes an neuen Nacktis, die aus dem Boden quellen! Nur die Zucchini überlebt alles, auch Angriffe der eben geschlüpften Schnecken, indem innerhalb eines Tages jedes abgefressene Blatt einfach durch ein neues, dickeres, größeres und höher angesetztes ersetzt wird :)



Zucchini, ein Erfolgsmodel der Evolution: von Null auf hundert (Blüten) in gefühlt 4 Wochen


Und.. es gibt ein riesiges Wasserproblem! Wir leben in einer der trockensten Gegenden Deutschlands und haben jetzt am eigenen Leib erlebt, wieviel Liter Wasser für die Aufzucht einer Erdbeere oder eines Kilos Kartoffeln draufgehen. Romantischen Gemüse- und Obstanbau im eigenen Garten kann keiner betreiben, ohne nicht auch gleichzeitig riesige Wasserverschwendung... ökologisch ist wenig daran, denn so ökonomisch mit dem raren Gut umzugehen wie die Profi-Landwirte, ist uns Laien wohl nicht möglich. Wir sehen die Kleingärtner hier nun mit anderen Augen und beobachten bei unseren täglichen Runden jeden argwöhnisch, der es wagt, TAGSÜBER und IN DER SONNE zu gießen oder gar sowas Sinnloses zu tun, wie DEN GOLFRASEN ZU SPRENGEN!! 



Schweine | "Sie sind wieder hier, in uns'rem Revier, war'n nie wirklich weg, hab'n sich nur versteckt. Sie wühlen im Dreck, sie atmen tief ein und sind sich ganz sicher, hier zu Hause zu sein.."

Doch zuvor war es lange ruhig. Es gab zwar mal einen kleinen Zwischenfall, bei dem das Einfallstor des Spähschweins (zuerst wird immer die Lage sondiert und für den späteren Angriff das Loch im Zaun markiert) nicht entdeckt wurde und der Grunzer so einige Zeit später wiederkam, um einen kleinen Teil der Wiese umzuwühlen und ein paar vergessene Blumenzwiebeln auszugraben. Doch der Zaun ist längst geflickt, die geschändeten Rasenstellen sind längst wieder neu bepflanzt und alles, was einmal in der Dämmerung bedrohlich im Unterholz den Zaun entlangschnaufte, war... ein Igel. Aber ein mächtiger!! 😁

Bis.. ja bis wir eines lauen Frühsommer-Abends - zum Glück! - bis nach Mitternacht auf dem Balkon saßen und uns ausgerechnet im Rätselraten darüber ergingen, warum eigentlich alle Nachbarn zu Opfern der Schweinebande wurden, außer genau derjenige OHNE Zaun nicht...

und ich es wieder schnorcheln hörte im Unterholz! Der Igel? SCHON WIEDER?? ATMETE DER SO LAUT??? Und dann brachen sie aus dem Flieder, 'diese Schweine!', was zu einer Nacht-, wenn auch nicht &Nebel-Aktion geführt hat (es war sternenklar), die auch ganz böse hätte ausgehen können. Denn ein Mensch mit Taschenlampe und Regenschirm (im Eifer des Gefechts ist die Mistgabel immer zu weit weg!) ist nichts gegen ein wildes Schwein mit Hauern und eingebautem Nachtsichtgerät!

Glücklicherweise gab es aber nur Quiecken, Grunzen, schnelles Gerenne auf nackten Sohlen ("Barfuss kann ich besser weglaufen als mit Flipflops!"), dann ein gruselig-metallisches Klirren wie aus einem Horrorfilm, als die Schweine auf ihrer Flucht gegen den Wildtierzaun sprangen.. und ihn durchbrachen. Zurück blieben wir, ich mit meiner Waffe, dem Eierwecker (ich hatte noch nie soviel Angst, um eine Häuserecke zu spähen), der Mitarbeiter mit zerkratzen Beinen, aber ohne Brombeerdornen in den nackten Fußsohlen(!) - und unsere Nachbarn, HUNDERTPRO mit Popcorn auf ihren Fensterbrettern liegend, die uns bei der Show zusahen, die wir des Nachts für sie abzogen. Aber lieber zu nachtschlafender Zeit ein paar Menschen von gegenüber wecken, als am nächsten Morgen das verheerte Kartoffelfeld beklagen zu müßen! DAS HATTEN SIE NÄMLICH NOCH NICHT ENTDECKT!! SIEG!!!



Probebohrung

Gesucht wird dieses Schwein (und seine Sippe)!! 





NEW IN


Makeup | denn trotz aller vornehmer vernünftiger Zurückhaltung bleibt das hier ein Beautyblog und ich möchte auch für mich regelmäßig alles auflisten, was ich gekauft habe, um mich selbst zu befragen: GUT oder NICHT GUT? Das ist hier die Frage!


alles Ausschuß bzw nicht so dolle


Najanaja.. hier müßte ich eigentlich gleich wieder radikal ausmisten! Das dunkle Cushionding von Isana wird noch auf seine Sommertauglichkeit getestet (SO DUNKEL wie ein oompa loompa!), das 'Kleiner Geist'-Ding von essence wartet auf den Winter und seine Einsatzmöglichkeiten.. und das Teil von Nivea nur noch auf seinen Einsatz in einem Vergleichsvideo, dann als 'schlechtes Beispiel' 😁



najanaja Teil 1!
gut!


Aus der Sparte "Teintgrundierungs-Zeug aus der Drogerie, Teil 2" war dann teilweise doch noch Gutes dabei! Die neuen BB-Creams von cosnova* sind wider Erwarten sehr schön, wirklich dünnflüssig und angenehm (wie eine Cushion-Foundation, nur ohne das Kissen), wenn auch teilweise recht dunkel (von essence) - und die Foundation von artdeco ist nur leider, leider nichts für mich! Mehr dazu dann später im Jahr :)


Primer* und Fixingspray* habe ich *hier* schon besprochen und gezeigt: → SCHMINKITALK IM FRÜHSOMMER | JUNI 2022 | #PASTELL-EDITION



Nachkauf, gut und najanaja Teil 2

Ich brauche immer wieder einen neuen essie good to go* und stretch your wings* ist ein toller Frühlingston, nur flight of fantasy ist für mich eher so ein September-Lack, wenn der Sommer schon etwas angestaubt und grau geworden ist..


eigentlich alles nicht nötig

Die Rival♥me Eyeshadowbase ist nicht wirklich wichtig für mich, weil ich andere besitze, ich war nur neugierig; die Catrice pure volume Mascara ist meiner Meinung nach mal wieder ein Totalausfall und der Lippenstift, der ist schön--- aber dieses Oma-Odeur, boah! Den Duft haben sie in den letzten Jahren auch nochmal verschlimmbessert oder, anders gesagt, verstärkt, denn meine ganz alten Haudegen von L'Oréal stinken nicht so - und besonders mein Frühsommer-Erdbeerlippenstift, den ich mit Color riche 268 Rose grenat nachbauen wollte, nicht! Und mir ist eben nach dem Nachkauf aufgefallen, daß besonders der Duft des Shine délicieux 310 fraise au sucre den Reiz für mich ausmacht - grob gesagt müßte ich das neue Ding also gleich wieder weghauen.


schon wieder retourniert

Hier durfte ich zum Glück die Retoure-Möglichkeit in Anspruch nehmen, denn das Produkt an sich war null für mich geeignet: allerdings waren die Bedingungen dafür äußerst seltsam und auch undurchsichtig, mein Rat - behaltet bei Bestellungen direkt von itcosmetics alle Proben zurück, bis ihr sicher seid, auch das Produkt in Originalgröße behalten zu wollen, denn bei einer Retoure muss alles retourniert werden, auch die Pröbchen!


Alles in allem habe ich also 15 Produkte gekauft:

  • davon behalten habe ich 12 Produkte;
  • wirklich gut und als nötig erachte ich davon 5 Produkte (die mit einem *).
  • Postwendend zurück an den Absender geschickt habe ich 3 Produkte.


Ich werde definitiv aufhören, bei Teintgrundierung um mich rumzushoppen und einfach bei meinem Rival de Loop natural lift makeup bleiben (für den Winter) und mich im Sommer an meiner neuen BB-Cream von Catrice erfreuen. Generell bin ich aber schon besser darin geworden, schnell zu entscheiden, ob mir was gefällt oder nicht, um es dann emotionslos wieder zurückgeben zu können. So habe ich es immerhin vermieden, auf 3 unpassenden Foundations sitzen zu bleiben. Am besten wäre natürlich die Methode, überhaupt gar nicht erst solchen Müll zu produzieren, aber.. mühsam nährt sich das Eichhörnchen! 




PFLEGE | in meinem Falle: Sonnencreme, was für die Lippen und Extras für die Haare!



Nachkauf

und Neukauf

mal eine andere Marke ausprobieren

getönte Lippenpflege (meine neue Obsession), Teil 1

getönte Lippenpflege, Teil 2

mineralische Sonnencreme + Messlöffel


Zu den Sonnencremes habe ich mich schon ausführlich ausgelassen, hinzu kamen nur noch welche mit mineralischen Filtern inklusive Messlöffeln (1g und 2,5ml), neue Varianten für die Lippen und viel getönte Lippenpflege, auch zum Teil mit LSF (Avène Couvrance). Bisher finde ich alles davon gut und nützlich!



🌞⛵🌞



Außerdem | gab es noch unsichtbare Schuhe von Zalando #galgenhumor (das teuerste Paket seit langem!), quasi wie zum Ausgleich dann sehr günstige Sommerklamotten aus Leinen aus dem Mango-Outlet.. und die größte Hitze seit langem; Sahara-Wind im Juni und auf dem See vorbeiziehende Jachten, bei denen es nicht ganz für Monaco gereicht hat, die aber deutlich protziger sind als das, was der Dörfler, Angler und Fischer traditionellerweise hier im Frühjahr ins Wasser bringt (es sind also TOURISTEN)... und wir mitten drin. Like ice in the sunshine, like ice in the sunshine,

I'm melting away on this sunny day



2 Kommentare:

  1. Der Mitarbeiter4. Juli 2022 um 01:04

    Wirklich lustiger Beitrag! Danke! :-)
    Es macht Spaß das mit dir zu erleben. Dafür bin ich sehr dankbar!
    Auch interessant deinen Fazit zu einigen Pflege-und Make Up Produkten zu lesen!

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    1. ♥ halt mich bitte davon ab, mehr Nagellack zu kaufen. DANKE :-*

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