WHAT'S NEW #23 | Erkenntnisse eines Sommers

Sonntag, 11. August 2024


Außer: "Sonnencreme vom vorvorletzten Jahr geht nicht mehr" (ein leichter Sonnenbrand beweist das) und: unsere Sommer-Bettwäsche von tchibo ist echt top ("selten so kuschelig geschlafen") ging mir noch so einiges in den letzten Wochen durch den Kopf...





Der Makeupjunkie 

hat urlaub
es kann sein, daß es am warmen Sommerwetter liegt, daß es daran liegt, wie der Mond steht oder schlicht an Fauleritis, aber.. ich kann mir aktuell nicht vorstellen, neues Makeup zu kaufen. Mein Sommermakeup habe ich nämlich nicht nur verspätet in die Badschränke eingeräumt, sondern beim Ausräumen der darin befindlichen Frühlingsfarbenauswahl auch bemerkt, wie sehr ich diese in den Monaten zuvor benutzt hatte - nämlich quasi gar nicht 😅. Maximal auf dem Zettel habe ich meine getönten Lippenpflegestifte (stehen draußen auf der Ablage, griffbereit) und im Extremfall dazu noch sowas wie Brauen- und Wimpernfarbe - und das war's.

Deswegen befinde ich mich nun plötzlich in der seltsamen Lage, mir nach wie vor noch gern Videos wie dieses anzusehen, dabei aber gleichzeitig ein angenehmes Grausen zu empfinden, wenn ich mir vorstellen müßte, an Frühlingsrollinas Stelle zu sein und mit all dem neuen Kram umgehen zu müßen.. und dann wird mir bewußt, daß ich solche Einkäufe noch gern konsumiere, aber nur aus sicherer Entfernung. Es ist wie 'shopping light', da ich mir nur ansehe, was ich eh nicht kaufen wollte - ich lasse mich davon nur unterhalten. Und das finde ich nach wie vor unterhaltsam!



Beim Anschauen der bunten Parade an Neuigkeiten kam mir aber auch der Gedanke, daß all das ganze Makeup-Thema nur solange bunt und aufregend bleibt, wenn eben immer Neues hinzugekauft wird, ganz so, als würde der Schwung der interessanten Neuheiten auch die bestehende Sammlung im Hintergrund und in den Schränken mitreißen, selbst wenn die alten Sachen gar nicht mehr unter das Prädikat 'neu & innovativ' fallen.. so, als würden sich die alten Kandidaten mit im Glanz der schönen Neuheiten sonnen. 


Da ich aber nun schon eine ganze Weile keinen Drang mehr danach verspürt habe, meiner Sammlung etwas Neues hinzuzufügen, kann ich sagen, daß sich all die bestehenden Sachen plötzlich nicht mehr wie etwas Aufregendes oder mich aufputschend Motivierendes anfühlen, sondern eher wie ein lange bestehendes Möbelstück - oder wie (m)eine Buntstiftsammlung, die ich zu Kindertagen von 0-18 besaß, in all den Jahren nie aufbrauchte, ihr nie etwas hinzufügte und nur herausnahm, wenn ich wirklich Bedarf an ihr hatte - aber sie waren immer da, an ihrer Stelle in meinem Bastelschrank und im Hintergrund meines Kopfes, wo sie geduldig auf ihren Einsatz warteten, gleichsam wie ein sanftes Ruhekissen.


von allem alles und von jedem zuviel


Gleichzeitig wächst meine Sammlung in meiner Wahrnehmung immer mehr an, sobald ich deren Aufbewahrungsbereich öffne - was ja aber gar nicht sein kann, da ich ihr ja eben NICHTS MEHR hinzufüge. Als ich aber die erwähnte Sommersammlung in die Badschubladen einsortierte, erschlug mich die Fülle an Rougetönen fast und ich lamentierte: "Das geht nicht, das ist zu viel..." und der Mitarbeiter fiel sofort mit ein: "DAS ist neu. SOWAS hättest du früher nie gesagt!"



summer makeup


Und er hatte recht. Vielleicht hat sich meine Einstellung zu Makeup letztlich doch verändert; oder aber, um genau zu sein, nur wieder zu ihrem Ursprung zurückentwickelt. Früher war ich nämlich sehr gern ungeschminkt unterwegs und habe auch erst spät mit jeglichen Aufrüschungsmaßnahmen, die über gelegentlich Nagellack oder Lippenpflege hinausgingen, angefangen. Mein Freund sagte mir damals, als ich gerade erst damit anfing, mich zu schminken, daß Makeup mir stehen würde und ich es gut tragen könnte, aber eher nur 'occasionnellement', also bei Gelegenheit bzw zu bestimmten Anläßen. Und so haben die Frauen in meinem Haushalt das auch immer gehalten: zu bestimmten Anläßen machten wir uns (etwas) hübsch. Und dahin falle ich wohl gerade einfach nur zurück.

 


Von allem weniger 

dafür aber öfter
Was mich in ein Dilemma bringt: wie soll ich mit dieser Einstellung nun meine Berge an gutem und unschuldigem Makeup, wenn schon nicht aufbrauchen, dann doch wenigstens ihm Ehre machen? Ich habe dafür einen Plan: einfach 

von allem alles benutzen, aber von allem weniger auftragen.

was ich damit meine? Denkt an das Dilemma eines roten oder pinken Lippenstifts: beide Farben haben ihre Berechtigung, erstere im Winter, letztere im Sommer, aber WANN habe ich denn selbst in der korrekten Jahreszeit mal die Gelegenheit dazu, sowas Kräftiges oder Knalliges auszuführen, also ein Weihnachtskonzert oder eine Sommerparty?
Zart aufgetupft geht aber das Rot oder auch das Neonpink sogar im Alltag, selbst zu einem sonst ungeschminkten Gesicht oder in Kombination zu fast jeder Art von anderem Makeup. Etwas Lippenpflege drüber und schon ist es ein tinted lip deluxe.


(nicht) alle meine knalligen Lippenstifte

Und so kann ich das mit jeder Produktkategorie handhaben: 

  • Lust auf Schminke, aber nicht darauf, darunter zu schwitzen und angemalt zu wirken? → Mach alles wie immer, aber nimm von der Menge her weniger Foundation, Rouge und Lippenstift als sonst.
  • Nur zart die eigenen Züge betonen, aber nicht so, daß jeder sieht, daß Du geschminkt bist? → Ein Hauch Mascara auf die Wimpernspitzen und minimal die Brauen nachziehen. 
  • Etwas frischer wirken, aber eher unmerklich? → Gerade so viel Farbe auftragen, daß du denkst, du kannst es im Spiegel kaum sehen: dein Gegenüber wird es aber doch bemerken, ohne sagen zu können, ob das nun echt oder aufgemalt ist.

Auf diese Art und Weise kann ich meine Bestände von z.B. 1001 Rouges wenigstens benutzen, wenn auch immer nur mit 'einem Stipper mit dem Pinsel' statt wie üblich mit 3 wohlplatzierten Schichten übereinander.. und es passt zu meinem aktuellen Motto, sich wenigstens 'ein bißchen hübsch zu machen', jeden Tag..



Haarpflege 

muss geplant werden

Meine Haare, mein schönster Schmuck und doch vernachlässigt. Ich habe sie zwar seit der intensiven Beschäftigung und dem Projekt NIXENHAAR wieder sehr viel länger und auch gesund wachsen lassen können, aber so richtig hinterher kam ich mit der Instandhaltung dann doch nicht. Und warum? WEIL ICH SIE NICHT GEPLANT HATTE! Alle Erkenntnisse über

(...) nach genau SO VIELEN Monaten (= 6 Monate) muss ich also fortan meine Friseurbesuche zum Spitzenschneiden einplanen, denn 12 bzw aktuell 14 Monaten sind definitiv zu lang als Pause. 
und das Vorhandensein aller möglichen Zaubermittel zur Pflege nutzen nichts, wenn ich beides nicht einsetze. Einen Haarschnitt à la maison hatten wir das letzte Mal im Januar gemacht, OLAPLEX hingegen.. oi. Ich konnte mich kaum daran erinnern 😋


Olaplex-Behandlung

Das soll nun anders werden: meine OLAPLEX-Behandlungen (die meine Haarlängen, die stets trocken, aber nicht(!) zuallererst splissig sind, quasi wiederbeleben können), werden nun quartalsweise (jeweils zu Beginn einer neuen Jahreszeit) in den Kalender eingeschrieben, gleichzeitig mit dem Hinweis auf 'Spitzenschneiden bei uns beiden' :)
Zwischendrin mache ich alle 4 Wochen eine Erhaltungskur rein mit den Pflegemitteln der Olaplex-Reihe und fülle die Wochen dazwischen mit Feuchtigkeitspflege bzw. Eiweißhaarpflege im Wechsel auf. 




Nagellack 

aufgefächert 
Und dann habe ich noch ein paar Schrankleichen ganz neu für mich entdeckt, namentlich: meine alten Nagelfächer aus Bloganfangszeiten...
Als ich meine Lacksammlung auf Nagelfächer pinselte, um sie zu katalogisieren, entdeckte ich, das ich ca. 4-6x die gleiche Farbe besitze, nur von unterschiedlichen Firmen...ich bin beständig in meinem Geschmack! Nach dieser stundenlangen Aktion war ich also nicht nur vor Schmerz gramgebeugt (mein Rücken! Ich fühlte mich wie der Glöckner von Nagel-Dame...) sondern euch wegen dieser bestürzenden, neuen Erkenntnis: WIE sollte ich vor mir selbst so oft die gleiche Farbe rechtfertigen!?

meine Schätzchen von Gelb nach Pink 2013

die WAHRHEIT war schon damals korallfarben

Wie schon ganz richtig zitiert, haben wir Nagellackjunkies damals mehrheitlich solche Plastiknägelchen am Stab gekauft, um nicht bloß alle unsere Farben zu katalogisieren, sondern auch, um herauszufinden, welche Nuance man vielleicht - NUR GANZ AUS VERSEHEN NATÜRLICH - gleich mehrmals gekauft hat?! Meine Untersuchungsergebnisse allein zum Farbspektrum 'Koralle' kann man oben sehen, meine daraus resultierende Erkenntnis war:

Braucht man mehrmals die gleiche Farbe? Nein. Will man sie? Ja. Warum ist das so? Ich hab keine Ahnung!
und die hat heute noch ihre Gültigkeit und diese Fächer somit ihre Berechtigung, vielleicht sogar noch mehr als zuvor, da schließlich meine Sammlung auch immer weiter angewachsen ist! Nur mit dem Benutzen hapert es.. und da kam mir der Gedanke, daß die bisher ungenutzten Nagelfächer (wollte sie eigentlich nur in einer Ausmistaktion wegschmeißen) und die ungenutzten Lacke (habe ja schon so einiges versucht, um das zu ändern) vielleicht zusammenarbeiten könnten, um beide wieder in Benutzung zu kommen?



Ich hatte nämlich beim Betrachten und Auffächern meiner bereits katalogisierten Sammlung so einen 'Aaaaaaaaaaaaaaahh, wie sieht das schön aus!'-Moment, genau wie einen 'da bekomme ich fast sofort Lust auf diesen oder diesen Lack'-Anfall. Es war, als würde meine Nagellackliebe neu entfacht, einfach nur, weil ich die Farben bereits aufgetragen direkt vor mir sah und sie mir anhalten und mit meinem Outfit abgleichen konnte. Könnte ich mir dafür diese eingestaubten Schrankleichen vielleicht doch noch zunutze machen?

Gesagt, getan: statt die Nagelfächer also über den Kosmetikjordan gehen zu lassen, standen wir nun vor dem Ausblick auf ein Nagellack-Lackierprojekt, wie es der Mitarbeiter und ich noch nicht gesehen hatten. Denn WENN ich das schon ernst meinte mit meinem 'ich habe ALLE Nagellacke katalogisiert und nach Farben sortiert zur besseren Vergleichbarkeit', dann mußten wir vorher aber eben auch erstmal ALLE meine Nagellacke, die bisher nicht auf Nagelfächern inventarisiert waren, einzeln aufpinseln.. und das hat gedauert. Ich wußte sofort wieder, warum ich damals dieses Projekt anno 2013 nicht motivierter weitergeführt hatte: es fällt mal wieder in die Kategorie "5min Hass - ewige Dankbarkeit"... hier war es allerdings eher so vom Kaliber "5h Stunden Hass, danach aber ewige Praktikabilität"


5h später...

Zwischendrin hatte ich mehrere Anfälle von 'lass uns aufhören, lass uns alles wegschmeißen, was soll das, wozu tue ich das?', aber das lag schlicht und ergreifend daran, daß es zwischendrin (im wahrsten Sinne des Wortes: wir ZWISCHEN mehr als 100 Nagellackfläschchen und Fächern) so unübersichtlich wurde, daß es mich richtig gestresst hat. Aber nun, wo es vollbracht ist, war es die Mühe wert: meine übergroße Sammlung wird so für mich erst nutzbar, weil fassbar. Und wenn ich meinen ganzen Kram wirklich mehr benutzen will, ist manchmal eben etwas Vorarbeit nötig. 


die bläulichen

Ich kann jetzt, bevor ich mich für eine Farbe entscheide, die Fächer herausholen und schon im Vorhinein sehen, wie die Farbe auf dem Nagel wirkt und kann sie z.B. mit meiner Kleidung abgleichen. Außerdem haben wir im selben Zuge meine Nagellacke noch neu nach Jahreszeiten sortiert (so daß ich immer nur noch Farben für 3 Monate zur direkten Benutzung im Schrank, den Rest aber in der rückwärtigen Schminkhaltung stehen habe), was alles nicht nur optisch entschlackt, sondern mir auch wieder alle meine Schätze ins Gedächtnis gerufen hat. Hier kann ich wieder nur sagen: aufräumen hilft! Und wenn jemand vorbeikommt, kann ich meine Fächer zücken und sagen: wollen Nagellack drauf gemacht bekommen?? 😁




Nichts ist zu Ende 

denn es endet nichts
Es geht alles immer wieder vorne los - und der Mann putzt und räumt jetzt, im eeeeeewigen Kreis... ♪𝅘𝅥

Denn vielleicht findet er ja die perfekten short-cuts (Abkürzungen) und Zeitsparlösungen, mit denen wir den Haushalt ganz einfach in Schuss bringen und dann das Internet von hinten aufrollen können - und viel Geld scheffeln, ich meine: ein MANN, der den Haushalt allein schmeißt *uhhhh* und dann noch seine cleveren Tricks preisgibt, um das Ganze so schnell wie möglich hinter sich zu bringen: das könnte was einbringen! Passend dazu nennt er meine Quick-fix-tipps (Schnellprogramme) auch nicht 'swish & swirl' sondern Wisch and Wörl.. das schreit nach einer Patentanmeldung für einen Markennamen!


Ich habe fürs erste meine Putz- und Räumanweisungen (bzw. eher Wünsche, was weg soll und immer erledigt werden muss, weil es mich am meisten stresst) in jedem Raum mit einem Post-it an eine Tür gepinnt und kann ab jetzt die Füße hochlegen und ihn machen lassen. Es war nämlich so weit gekommen, daß meine eigenen Ansprüche mich dermaßen fertig gemacht bzw verspannt haben, daß wir hier mal Arbeitsumverteilung eingeleitet haben, um mich davon wegzukriegen. 


 


Denn ihr wisst: wir haben früher auch geräumt und geputzt, aber mehr so unstrukturiert, irgendwie, irgendwo, irgendwann.. und auch nicht so gut und gründlich wie heute. Jetzt aber gefällt mir das Ergebnis aus Ordnung und Sauberkeit so viel besser als früher, daß ich es immer so haben muss. Ich ertrage den Anblick von Klamotten, die herumliegen, Kleinkram, der rumfliegt und Staub, der auf Oberflächen chillt, nicht mehr so gut wie früher, was auch bedeutet: der verbesserte Zustand muss stets und ständig instand gehalten werden. Und ich kann den Entschluss meiner Schwester, eine Putzfrau zu engagieren, um ihr mit dem 5-Personen-Haushalt zu helfen, plötzlich sehr gut nachvollziehen!!


Ich will das Ergebnis, aber der Weg dahin stresst mich! Dabei haben wir uns schon Abkürzungen, Aufgaben-Zusammenlegung und Vereinfachungen überlegt - aber so richtig drin ist das noch nicht, wir sind noch in der Erprobungsphase, was für mich heißt: es ist alles IN meinem Kopf, da ich das alles plane. Und davon brauchte ich mal Urlaub, was der Mitarbeiter zum Anlass genommen hat, seinen Urlaub dafür zu nutzen, um das Putz-Zepter an sich zu reißen.. und bisher läuft es. 💪🧹


Noch können wir allerdings keine besseren Tipps anbieten als: 


  1. mach es gleich
  2. es stets und ständig zu machen ist weniger nervenaufreibend, als es einmal und dann lange machen zu müßen. 
  3. Ordnung zu erhalten ist leichter, als sie herzustellen. 
  4. schmeiß den überflüssigen Kram weg. 
  5. lass nix herumliegen, nix, einfach gaaar nix, was wiederum bedeutet: ↓
  6. MACH ES GLEICH ordentlich. 


Ich weiß, es gibt keine Erlösung, es kommt alles einfach immer wieder und wieder und wieder...



Sommer

zu Haus

Wenn wir dieses Jahr nicht zum Sommer kommen, laden wir ihn zu uns nach Hause ein! Und genauso soll das auch weitergehen: ich habe vor, mir vom Mitarbeiter einmal sommerlich die Haare strähnen zu lassen, um künstlich zu erreichen, was mir sonst immer die Sommersonne in Kombination mit Meerwasser und Strandaufenthalt auf meine naturblonden Haare zaubert. Letztes Jahr war das sehr schön zu sehen, wie ein paar Tage Ostseestrand für (m)einen Sommerhaar-Look ausgereicht haben:


Mai 2023

August 2023


da wir dieses Jahr aber unsere Ferien auf Balkonien und in Gartonien verbracht haben, bleibt dieser natürliche Aufhelleffekt aus: und wir müßen uns an die künstliche Sonne aus der Haarfärbepackung halten. Das hat der Mitarbeiter für ein paar Stirnsträhnen aber schon im Sommerurlaub 2021 mal erstklassig hinbekommen, wir sind also guter Dinge, daß er das dieses Mal - mit detaillierter Anleitung und Friseurbedarfs-Material ausstaffiert - mindestens genauso gut hinkriegt.

Außerdem plane ich, unserer beider Tages-Planungen zu vereinheitlichen und so unseren Urlaub gefühlt zu verlängern: beim Einkaufen von Gläsern zum Marmelade einkochen (ebenfalls eine klasse Sommer-Aktivität) fielen mir zwei Bücher mit to do-Listen für jeweils 80 Tage in die Hände, die gleich noch Sticker dabeihatten, um auch Schönes mit in den Alltag einzuplanen. 



blö: seins - rosa: meins


Für 'nach dem Urlaub' wollen wir unsere Tagespläne nun immer abgleichen und die guten Sachen, die wir uns vornehmen, gleich von vorneherein mit einschreiben, ich denke da an.. 


  • noch mehr Sommermarmeladen einkochen und Brombeerkuchen backen
  • bunte Nägel lackieren 
  • ins Freibad fahren (zum Feierabendsplash und immer morgens am Sonnabend)
  • Eisbecher am See essen
  • zum Grillabend gehen
  • auf dem Balkon liegen und in den Sternenhimmel kucken
  • und: noch mehr Boot fahren (denn wir haben endlich eins!!)


Alles, was sagt: so ist der Sommer!



 

1 Kommentar:

  1. Toller Artikel und wirklich hübsche Bilder :)
    Du hast den scheinbar übergroßen Nagellack Gegner überstanden :D
    Ich erlebe das gerne mit dir. Danke

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