Aufräumen? Ausmisten! | getting my sh*together reloaded

Freitag, 10. Februar 2023


Anfang Februar: der erste Monat des neuen Jahres ist ins Land gegangen und mit ihm auch alle neu umgesetzten Verhaltensweisen, die ich mir vorgenommen habe. Ich notiere also brav, was wir alles (an unnötigem Kram) nicht gekauft und was wir alles (Nötiges) gekauft haben, aktuell gerade eine Aufbewahrungskiste für meine ganzen Haarutensilien... 


was mich auf die Idee gebracht hat, daß ich auch mal berichten könnte, was ich sonst noch so mache, zwischen all den ganzen 'Easy look'-Makeup-Blogposts - es ist nämlich für mich ziemlich ungewöhnlich! Das heißt: aufgetaucht sind Beiträge zum Thema 'getting my sh*t together' ja schon seeeehr oft - aber so ernsthaft und fast schon "professionell" durchgezogen habe ich das noch nie - bis zu diesem, neuen Jahr!


zur Methode


Ich hatte mir nämlich schon vor einiger Zeit einen Aufräum-/Putzplan-System gekauft, dessen Investition wir nicht weniger bereuen konnten: selten waren 17€ und ein paar Zerquetschte sooo gut angelegt! Denn wie heißt es bei guten Vorsätzen? Um ein neues, wünschenswertes Verhalten einzuführen lohnt es, sich an guten Vorbildern zu orientieren. Und das kann man von der Frau aber sowas von sagen!



Und klar: es gibt tausende solcher Vorlagen, Methoden und Pläne, oft auch gratis, sei es nun bei Instagram oder extra darauf ausgerichteten YouTube-Kanälen (schaut bitte mal bei @ThatAwkwardMom rein; sie hat mir erst das Genre des Putzplanprogramm-Testers nahegebracht als etwas wirklich Witziges und Unterhaltsames!!), aber ich dachte mir dann: 

Was ich auch für eine Anleitung nehme, ist eigentlich egal, wenn ich nur einfach mal anfange. Denn was ist eines der Mottos der ganzen Ordnungs-Gurus: Progress over perfection


Schatz (hier in seiner Funktion als der seeeehr aktive Mitarbeiter) und ich nennen es: wir nähern ihm uns langsam, dem sauberen ordentlichen Leben, mit jedem Tag, an dem wir mehr und mehr ausmisten. Denn JA: das kommt VORM Aufräumen - bzw. dabei - und wird laut der Methode von Angela regelmäßig durchgeführt, jeden Tag, mindestens 5 min lang. Und das war für uns DIE bahnbrechende "Erfindung", das Konzept des Ausmistens nicht nur anfallartig und dann aber in großem Stil, sondern routinemäßig und wirklich stets und ständig durchzuführen, was dann aber zu den größten Umwälzungen in unserem Haushalt geführt hat.


Denn eins kann ich euch sagen: WIR KÖNN(T)EN DEFINITIV MEHR AUSMISTEN ALS NUR 5 MINUTEN/TAG! IN JEDEM RAUM!! BIS IN DIE UNENDLICHKEIT UND NOCH VIEL WEITER!!! 


Zeigen können wir das aber nicht, so wie ich das sonst manchmal aufgenommen habe für YouTube-Videos der Reihe #getting my sh*t together, denn: wie stellten wir letztens fest, als wir in der Kleiderkammer alte Schuhe von einem sehr hohen und selten überprüften Regal aussortierten, dabei auf undefinierbare Haufen stießen, bei denen ich Stein und Bein geschworen hätte, daß das nun wirklich irgendwelche tierischen Überreste waren (Entwarnung: die 'Mäusekökel' entpuppten sich als mumifizierte Erde, die aus groben Sohlen gebröselt kam und 'die angefressene Toastbrotscheibe' war eine ihrerseits zerbröselnde, dicke Einlegesohle aus irgendeinem Kunststoff gewesen...+.+) und uns in Staubflusen eingehüllt wiederfanden? 


Ich: Das ist viel zu echt sei fürs Internet! Das kommt dann höchstens bei #messietv!

Er: Oh ja: bei RTL2 dann so: "Und jetzt eine Perle aus dem Internet...!"


  



Wir misten also aus, jeden Tag, irgendwas, wild um uns drumherum, zunächst kleine Bereiche, die dann aber zu einem abendfüllenden Beschäftigungsprogramm ausarten oder auch so Kleinigkeiten wie 'ich suche eigentlich nur meine Haargummis, sortiere sie dabei dann gleich neu und schmeiße ebenso alles weg, was ich davon nicht mehr will.'. Auf diese Art und Weise habe ich seit Anfang des Jahres bereits mehr als die Hälfte des gesamten Hausstandes durchgesehen und kann mit Fug und Recht behaupten, so etwas wie eine Routine darin entwickelt zu haben. Aufräumen & Ausräumen (die Grundlage, die jeden Anflug von Putzwahn überhaupt erst möglich macht) sind jetzt ein gemeinsamer Akt, denn: wer aufräumen will, muss Platz haben für die Dinge, die eben AUF- bzw ja eigentlich WEGgeräumt werden sollen! Und daran mangelte es!!

So richtig bewußt wurde mir das durch folgenden Instagram-Beitrag (dafür habe ich die ganzen Überwacher-Algorithmen der Neuzeit ja wirklich gern: sie merken sich, was ich mir oft ansehe und zeigen mir unaufgefordert immer mehr davon, ohne das ich danach suchen müßte): Warum habe ich nie selten ungern geputzt? DARUM! ↓


Quelle: Instagram

Das untere Bild WIRKT nicht nur ordentlicher, weil weniger sichtbar herumsteht, es IST auch tatsächlich ordentlicher, weil sich in der Küche insgesamt weniger Kram befindet, denn: alle Utensilien, die vorher AUF den Arbeitsplatten sichtbar herumstanden, befinden sich nun einfach IN den Schränken. So kann auch viel schneller geputzt werden, weil eben die glatten Oberflächen frei sind. Aber dafür müssen die Sachen eben IN die Schränke - und die müßen dafür leer sein, bzw es muss einen Platz für ein jedes Ding in ihnen geben! 

Und den hatte ich nicht. Sowas habe ich generell kaum, also einen Platz für Dinge, die draußen herumstehen - und zwar nicht, weil die so dekorativ sind, ich sie ständig nutzen würde oder [füge sinnlose Rechtfertigung ein] - weil sich eben in den zugehörigen Schränken bereits irgendwelcher anderer Kram befindet. Aber.. WAS MACHT DER DA? CHILLEN?? SICH AUSRUHEN??? SEIT 1995 VIELLEICHT?!

Eigentlich ist dieser Gedankengang keine große Denksportaufgabe, aber so richtig bewußt gemacht hatte ich mir das nicht, daß die Kaffeemühle, die Kaffeebohnen, die Kaffeefilter, usw. draußen herumstanden, weil ich ihnen einfach keinen Platz im Schrank zugebilligt hatte, nicht, weil es so 'schön praktisch' war, sie gleich zur Hand zu haben [Memo an mich: jedes Bücken mit geradem Rücken ist gut für die Bandscheibe! Und: was ist noch schön praktisch? PUTZEN ZU KÖNNEN in 1-2-fix, weil alles FREI IST!! Jahaaa!!!]. Und daß ich die Schränke als dauerhaftes (Abfall-)Lager für irgendwelchen KRAM verwendet habe, der NIEMALS das Licht der Sonne gesehen hat, statt als temporären Aufenthaltsort von Dingen, die tagein, tagsaus den Schrank zur Benutzung verließen und anschließend wieder in ihn zurückkehrten. Und mir wurde klar: Küchenschränke sind zur Benutzung da, nicht zur Aufbewahrung von Dingen, die auf den Dachboden gehören...
oder eigentlich in den Müll 😋



Getting my life back together

ausmisten→aufräumen→putzen



Der einzige Grund dafür, dass ich mein Haus oder einen Raum in meinem Haus nicht ordentlich halte, ist, daß ich einfach zu viel Zeug habe. Wenn ich mehr Kram an einem Ort horte, als dieser aufnehmen kann, dann ist es egal, wie ordentlich und wie sehr ich da hinterher bin, denn ich werde nicht in der Lage sein, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Es wäre ein Vollzeitjob, das ganze Zeug zu managen.

Kallie spricht mir da aus der Seele: denn wenn es eines gab, was mich schon immer unterschwellig von so richtig grundreinigenden Aktionen abgehalten hat, war einfach der ganze Kram. Wer eine 'glatte Oberfläche' nicht freiräumen KANN, weil er nichts hat, wo der ganze Krempel hinkönnte, ist verloren.. oder, wie ich so oft, gelähmt angesichts der unlösbar erscheinenden Aufgabe. Mich nicht mehr überwältigt fühlen zu wollen von diesen übergroßen Hindernissen (und tiefhängenden Spinnenweben) war für mich aber eine viel größere Motivation, auszusortieren, als Konzepte à la Marie Kondo, die das Ausmisten an sich als Ideologie propagieren. Denn ihr wisst ja: ich bin nicht so der größte Wegwerfer vor dem Herrn!

Deswegen waren die Gedankengänge von Kallie ein guter Anstoß für mich: die Quintessenz ihres Videos war für mich, daß wir alle uns wie Tiere vor dem Winterschlaf verhalten, die jeden erdenklichen Kram in unsere Höhlen schleppen und ihn dort horten, auf der anderen Seite aber fast nichts aus unserem Heim herausfegen: außer eben die gelegentliche Mülltüte. Deswegen ist tatsächlich Kallies bester Tipp zu lernen, Dinge aus dem Haus genauso regelmäßig herauszubewegen, wie man Dinge in den Haushalt hineinholt.


(...) zu viel Zeug in einem Raum ist der Hauptschuldige dafür, daß ein Raum zu schnell unordentlich wird. Und wenn ich ordentlich sein will, muss ich lernen, weniger zu besitzen von eben diesem Kram. Denn sonst werde ich niemals in der Lage sein, VOR die Lage zu kommen, wenn mich das Zuviel an Zeug von hinten überwältigt.

Stell Dir vor: Du machst alles richtig und befolgst alle deine Pläne, aber dann verlierst Du doch die Kontrolle über sie, und das wahrscheinlich nur, weil Du mehr Zeug besitzt als ein einzelner Mensch im Griff haben könnte.

Alle Jubeljahre mal anfallartig auszumisten reicht nicht, denn "neue Dinge werden kommen. Du kriegst Post. Du kriegst Päckchen. Du bringst etwas mit nach Hause, für etwas, das du machen musst. Die Dinge werden wieder zu dir zurückkommen. Die Unordnung kommt langsam herein."

Viele haben als einzige, feste Routine, in der Dinge das Haus verlassen, den Müll rauszubringen, was heißt: es kommt viel mehr hinein in den Haushalt, als ihn wieder verläßt. Ich fand es faszinierend, wie Kallie davon sprach, was wir alles für Methoden entwickelt haben, Sachen in die Höhle hineinzuschleppen, aber eigentlich über keinerlei Fertigkeiten und Gewohnheiten verfügen, das genaue Gegenteil zu tun. Und ich dachte nur: "Verdammt. Sie hat Recht!"

Anstatt also zu warten, bis sich all das zu einem ausreichend großen Haufen angesammelt hat, der dann den großen Frühjahrsputz rechtfertig (und einen Sperrmüllcontainer benötigt), einen bis dahin aber an den Rand der Überforderung bringt, sollten wir laut Kallie nach Möglichkeiten suchen, wie wir aktiv mit den Dingen umgehen, sobald wir sie uns ins Haus holen. 

TIPP: alles aufschreiben, was in einer Woche alles ins Haus kommt. Ebenfalls Protokoll darüber führen, wie viel Zeug das Haus im Gegenzug in einer einzigen Woche verlassen hat.
➥ wenn die Hinein-Liste viel länger als die Hinaus-Liste ist, dann sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, daß die eigenen Besitztümer gerade immer mehr und mehr werden. Hast Du dafür noch Platz? Wenn nein, könnte das Ziel sein, beide Spalten anzugleichen. 

Ich habe eine neue Regel aufgestellt, nach der ich jedes Paket, das geliefert wird, gleich wieder in gleicher Menge mit Dingen füllen muss, die ich loswerden will. Das hält das Gleichgewicht zwischen den Dingen, die hineinkommen und denen, die das Haus wieder verlassen sollen.

Wir haben uns erstmal für eine sogenannte OUT-Box entschieden, die im Hausflur steht, mit drei separaten Fächern: eines für aus dem Haus, eines für in den Keller/Garten, eines für auf den Dachboden. Das hält uns jeglichen Kleinkram genauso wie größere Pakete für die Post, etc. vom Hals und läßt einen außerdem bestimmte Erledigungen nicht mehr vergessen. 





Einen zweiten, sehr erhellenden Aspekt des Ganzen, auf den Kallie meinen Blick gerichtet hat, kann ich zusammenfassen mit: Eigentum verpflichtet. Was ich auch besitze, ICH MUSS MICH DARUM KÜMMERN, ALS SEI ES MEIN MITBEWOHNER ODER HAUSTIER. Will ich das? Kann ich das überhaupt (schaffen)??

Ich schaue anders auf meine Sachen, wenn ich versuche, etwas loszuwerden, wenn ich mich frage: Will ich wirklich der Besitzer davon sein? Will ich die Person sein, die dieses Zeug pflegen muss? Weil wenn ja, müßte ich mich zu einem Leben verpflichten, in dem ich der Hüter diese Dinge sein werde, und das wird eine Menge Zeit und Raum beanspruchen, wie auch ständige Organisation und Wartungsaufgaben. Ich müßte es so sortieren, daß ich weiß, wo es hingehört. Denn wenn ich etwas behalte, dann nur, weil ich es später brauche. Ich müßte mich also so organisieren, daß ich es immer finden kann, wenn ich es brauche.

Kallie hat sich dann entschieden, "lieber nicht die Energie aufwenden müssen, um all das Zeug zu inventarisieren und zu pflegen." Eine wirklich gute Analogie, die helfen kann, die eigenen Sachen zu kategorisieren, ist folgende:

➥ Alles in unserem Haushalt will etwas von uns.

  • Zimmerpflanzen wollen gewässert werden.
  • Bücher wollen gelesen werden.
  • Wäsche will gefaltet werden.
  • Spiele wollen gespielt werden.

Wenn wir also viel Kram haben, werden wir um viele Dinge gebeten. Das kann aber einfach zu viel sein, um es aufrechtzuerhalten. Die Frage, die sich dann stellt, ist ganz einfach: worin möchte ich meine Kraft stecken und womit möchte ich meine Zeit verbringen - etwas auszusortieren und es vielleicht zu vermissen/ später irgendwann mal neu kaufen zu müßen, wenn es echt benötigt wird, oder alles wie ein guter Lagerist im Auge zu behalten, zu pflegen und die ganze Lebenszeit damit zu verbringen, mich darum zu kümmern?



Warum nur?

unreflektiertes hamstern

Die letzte Frage, die sich mir stellte, war dann: WARUM nur? Ich meine, warum scheine ich immer unordentlicher zu werden statt erwachsener (und als hätte ich Dinge unter Kontrolle)? Dabei ist die Antwort darauf ganz einfach: ich bin schon länger hier als früher. Im Laufe des Lebens werden wir mit immer mehr Dingen belastet, weil sich immer mehr Zeug ansammelt. Ich habe einfach viel mehr als als Kind, worum ich mich auch selbst kümmern muss.. aber eben keine erlernten Verhaltensweisen, wie ich das unter Kontrolle halte. Allerdings ist das nicht schlimm: niemand muss alles wissen, man kann alles lernen. 

Warum halte ich also an Dingen fest? Zum ersten: weil ich zu faul bin, mich mit dem Prozess des Ausmistens an sich zu befassen. Zum zweiten aber vor allem auch, weil ich Angst vor dem Entscheidungsprozess habe, etwas loslassen zu müßen, besonders wenn ich glaube,  dass es jemand noch wollen oder brauchen könnte. Kallie nennt das "unseren Unordnungstrieb und unseren Instinkt zu horten", was dazu führt, das wir an Dingen festhalten, nur für Notfälle.

➥ TIPP: Der Ausweg aus dieser Gedankenspirale kann folgendermaßen aussehen: 

Stell Dir zwei Fragen zu jedem Gegenstand:
1. Werde ich ihn wieder verwenden?
2. Und wenn nicht: wird er jemand anderen glücklich machen/ wird jemand anderes glücklicher werden dadurch, dass ich daran festgehalten habe  (Stichwort: Erbmasse)?


Das funktioniert für uns hervorragend: denn auf die Aussage "das ist ja noch gut, das könnten wir noch mal gebrauchen" folgt nun immer die Nachfrage "wann und wofür genau?", bevor es mit einem Termin und einem Anlass in den Kalender geschrieben wird. Wir regen uns nämlich unsererseits oft über genau das Familienmitglied auf, was bei jedem Sch*** sagt: "Das kann man doch noch mal gebrauchen!!", auf Nachfrage "Wann genau?" aber immer nur antwortet: "Weiß ich doch nicht!"..
das war uns also eine Lehre, die Schatz gleich mal auf die Probe stellen und mich herausfordern wollte, indem ich zu einem winzig-kleinen Ziplockbeutel meinte, "den könnte man doch noch mal benutzen.." und er sofort nachhakte: "Wann genau?" Da hatte ich begriffen, daß ich verloren hatte: denn ich konnte mir beim besten Willen KEINEN konkreten Anlass und keinen festen Termin in der Zukunft vorstellen, bei dem dieser Beutel und ich nochmal gern zusammen kämen. 

Ganz anders sieht es hingegen mit meinen Schminksachen aus: da kann ich das nämlich sehr gut, zu sagen "oh, dieses Produkt könnte ich noch mal benutzen und zwar genau zu dem und dem Look in der und der Jahreszeit" und kann ich mir das wirklich schon mal proaktiv in den Kalender eintragen oder eben auf dem Blog notieren, so wie ich das schon mit meinen Jahreszeiten-Sammlungen mache. 

✺✺✺



So, und wer sich jetzt fragt, ob er selbst vielleicht auch von allem etwas ZUVIEL hat, der kann sich hier von Kallie beraten lassen: 13 SIGNS That You Have Too Much Stuff. Und wer sich fragt, wie es bei uns mit dem Plan von Angela läuft, dem kann ich sagen: ich mache zwar brav jeden Tag meine Wäsche (und habe das Thema dadurch so gut im Griff, daß ich regelmäßig bügele!), habe es aber noch nie geschafft, den Wochenplan ganz genau wie vorgeschrieben durchzuziehen. Dafür hatten wir einfach zuviel Vorarbeiten zu leisten.. was nicht ist, kann aber noch werden. Und damit es so WIRD, ziehen wir dieses Wochenende (zusätzlich zu den Wochenaufgaben, die man laut Angela nur an einem Tag/Woche macht, bei uns dann am Sonnabend) noch Kallies RESET YOUR HOME ✨ How to do a 2-hour home reset to get your life back together durch, auf das ich mich schon echt freue - besonders auf Punkt 3, die Sache mit der Tüte. DAS wird uns helfen, unseren Kram endlich mal zusammenzuraffen! Schaut einfach rein, wenn ihr auch zu der Spezies gehört, die den Ordnungssinn nicht mit der Muttermilch aufgesogen oder Ordnung halten von Haus aus  beigebracht bekommen hat.. ich mache euch Hoffnung!  

Mühsam
nährt sich das Eichhörnchen


1 Kommentar:

  1. Sehr schöner Beitrag :-)
    Es macht Spaß das mit dir zusammen in den Griff zu bekommen. Dinge auzussortieren, aufzuräumen, umzuräumen und einzuräumen. Und ich finde es befreiend, wenn plötzlich mehr Platz da ist und das putzen auch einfacher ist. Vielen Dank! :)
    Du beweist es uns: Wo ein Wille ist, ist auch ein Youtube Video. Und die Frage; Wann werde ich es ("dieses Teil" ) das nächste Mal benutzen.
    Wer die Methoden zur aufrechterhalten der Ordnung nicht von den Eltern mitbekommt, kann sie auch noch aus dem Internet lernen. Dafür kann ich mir niemand besseren vorstellen als dich. Das alles mit dir zuerleben. Danke <3

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